oedicg U gan Deiteren De hielt. felher dahin vabeln Die 133 Mt jene ' gelang MN ar (E]Ties Kapitel. Die Schaufpiele des Hans Sans und die Iheatralildhen Aufführungen in Nürnberg. o arg auch Nürnberg durch diefen vergleichsweije mur kurzen Rrieg gefhäbigt worden war, namentlich durch die furcht- haren Verwüjtungen, die daz offene Land zu erdulden hatte, jo wurde ihın doch der eine Troft dafür, daß der Kaijer Karl durch den Pafjauer Friedensvertrag genötigt wurde, dem Proteftantismus feine ihn jo gewalttHätig geraubten . Rechte und Freiheiten zurück zu geben. Schon während der Belagerung der Stadt wurden Die ihrer Religionsfreiheit auf- erlegten Bejchränfungen eine nach der anderen fallen gelaffen. Die feindlichen Kugeln des Markgrafen hatten auch das „Interim“ derartig durchlöchert, daß davon Kaum noch etwas übrig war, al3 endlich durch den Frieden3jhluß die Beftimmungen des Interim auch gefeßlich aufs gehoben wurden. Aber c8 dauerte doch noch lange Zeit, ehe die Stadt fich von den Kolgen der ihr widerfahrenen Unbill einigermaßen Hatte erholen fönnen. Daß dies überhaupt fo bald noch gefchehen fonnte, verdanfte Nürnberg vor allem den felten Traditionen feiner ausgezeichneten Verfaffung, dem Ffräftigen Bürgerfiun und der NRührigkeit und Tüchtigkeit, mit der alle Stände wieder daran gingen, die gefehlagenen Wunden zu Heilen und die Schäden anszubeifern. Die Befeltigungen der Stadt waren fo vor- z——