Hans Sachs über das Interlm. 245 Nachdem der Dichter wieder erwacht it, fließt er mit der zu Gott gerichteten Bitte, er möge die Not bald von ihnen nehmen, möge aber auch die NMenfehen im Glauben ftärken, daß fie weder durch Verfolgung, Kreuz noch Leiden von feinem Worte fich abwendig machen Iajjen. Da diejes Gedicht weder in der Nürnberger Gefamtausgabe des Hans Sachs Aufnahme fand, noch auch ein Sinzeldruck desfelben bekannt ijt, jo erjheint e8 wohl möglich, daß bei der Heinlichen Situation, in der fich die Nürnbergijche Regierung befand, Hans Sach3 einen Drucker für das Gedicht gar nicht gefucht Habe. Er fOrieb e3 einzig aus tiefem Herzen8drang und IaZ e8 in vertrauten Kreijen Freunden und Gleich: gefinnten vor, um fih felbft und andere mit der AusSfjicht auf eine beffere Aukunft zu tröften. ent an beitehen, wen 5“ Derumdert ‚eBt geworden Untmort