© ten A * Kichtee Zi » Liten dr Wien Mt Ah ED Zi ST m Einführung der Reformation in Nürnberg. 155 auch als Dichter mehrerer geiftlichen ıumd weltliHen Komödien {ich hHervorthat. Wenn nun auch die Vertreter der Mönchszorden fich hatten bewegen lajfen, an der Diskuffion teilzunehmen, jo waren fie doch nach der fünften Sigung fämtlich ausgeblieben und hatten ihr Fortbleiben {chrift- lich damit begründet, daß aus dem SGefpräche dennoch eine Disputation geworden jei, an Der fie nach ihren Horn ausgefprodhenen SGrundfäßen fich nicht beteiligen Könnten. Nach diefem Eingeftändnis ihrer Schwäche wurde daZ Religionsgefpräch ohne fie zu Ende geführt, und das RNefultat e Yolor: TUR UI u ION: het mehr © Indem andere ylalter. ne NG: * melde my Mt: AAidenen TUNG henden Dr. Chrineph Scheurk Biertonnmus Ebner. + Zoot 0 DEE Ze hal, STD nertrefell »OTMUNQ ichretbet sete nd den IM der von Zul äterhül der weitereren Verhandlungen war die gefebliche Einführung der Refor- mation nach den Srundlägen ihrer einfichtsvollen und entfchloffenen Qeiter. Bei der Bedeutung diefes Ereignijfe3 wird es Hier am Plabe fein, die Namen jener Männer zu nennen, welche in eben diejem Iahre die hHöchften Ämter in der nürnbergifchen Regierung befleideten. Die beiden Lofunger, al8 die eigentlichen Lenker des StaateS, waren Hieronymus Ebner (vorderiter Lofunger) und Caspar Nüßel (zweiter Lofunger). Erfterer war achtundvierzig, der Andere fünfundvierzig Iahre alt. Neben ihnert faken al8 „Bürgermeifter“ Hieronymus Holzichuher,