Bebhain. 47 N "ne 4) A den Zr y: "bo or Ex 30 At= m} ch nt Yer fe N Her 115 ten Sroland im Iahre 1592 „gemeiner Stadt zu Ehren“ gemacht umb diefer Hinterlafjen hat, al er im Begriffe war, wieder nach Haufe „ZU jeiner Gemahel“ zur reifen*). Diefer „Apfel“ (wie cr den Globus wicder- Holt bezeichnet) hat einen Durcdhmejjer von 55 Centimeter. Über chn Sejtell von Holzreifen war eine dünne Bappe gefpannt, Die dann mit einer Gipamajje bedeckt wurde, welche wieder einen Überzug von Per gament erhielt. Einen jeOr großen Kaum der MNundfläche nehmen die vielen und zum Teil langen JOriftlichen Be: zeichnungen, gefchicht: fichen und ethHnographi- jchen Erläuterungen, jo- wie zahlreiche bildliche Darftellungen von Men- chen und Tieren ein. \ He: 3115 PN: Dar ILS che AT MY nel ıcht 1eN, ES. HS” den aus *) Der Globus ift trotz: dem nicht Eigentum der Stadt geblieben, fondern war jhon frlßzeitig in den Befibß der Nürnberger Sehainıfhen Fa: nilie gefomumnen and wird in einem am Egydienplatz ge Legenen Behaimfbhben Stif: tungshaufe (das bei meinem Befuche desjelben ganz leer frand) in einer Kanımer aufs bewahrt. Doc ift Ausjicht, daß bie Bijtoriihe Merk: würbigkeit demnächtt im Ger: manijden Mujeum einen ge eigneteren Platz erhalten wird. Die Norenzhirdhe.