4 Burggraf Friedrich Hberninung die Regentjchaft der Mark Brandenburg. ei allerlei Anläffen der Hader (voSbrach, welcher meift Durch Die beiderfeitigen Mnfprüche wegen der Gebiets: grenzen erregt wurde. Bald nach Beginn des 15. Jahrhunderts trat in dem Verhältnis zwijchen der Burg und der Stadt eine Ver: änderung ein, welche mit einem für die Jpa: tere Entwvickelung der deutfchen Verhältnijfe Höchtt bedeutjamen Er: 1g8 zufammenhing. Rönig Siaimumd, der DPIDPNIUCHtE Au UFrL CI Zohn Karls IV., war nach dem Tode feines Vaters auch ir den Vefiß der Markgraffichaft Bran- denburg gefommen und hatte 1411 den Burgarafen Sriedrich von Nürnberg zum VBerwefer und Haupt- nann der Mark eingefeßt. [3 Hurggraf Friedrich VI war derfelbe Iereit$ 1389 nach dent Tode feines Vaters zur Herrfchaft In den fränfi: ichen Befißtihnern des Hohenzolleruz ichen Hayufes gelangt und hatte ich dann bei verfchiedenen Selegenheiten 3roße Berbienfte um den König Der runde Turm auf ber Bura. Rardal Zigtemund € Fästigtte MI Brandenburg nalt much ale ihren Ale Olten, Hung: Zhatlrait Ati are Tand, de Marta beent