111 derh —T —T 1 u Gi quter h NJaub y dvolh —V folsend atüheh von M —T — yn Mhrn 13 ji che gueh Roß un men hu denen nelled — cvothn iuf Ou xttöftüth gesches m Idlb wwildh Yefang und d ait ub en h der Rath den nächsten Freitag hernach 13 enthaupten lassen, nämlich Otto Grensing, Herrmann von Bremberg, Fritz von Abersfeld und 10 reisige Knechte; den übrigen ist auf Vorbitt des Bischofs von Bamberg, welcher deswe— gen in eigner Person eilends nach Nürnberg kommen, das Leben gefristet worden. Es hat auch der Stadt Nürnberg Volk auf diesem Ritt den Feinden abgenom— men 52 Pferd, viel Harnisch und Geld. Hernach Mitt— wochs nach Allerheiligen Tag ist dieses Handels halber auch der Bischof von Würzburg mit viel rittermäßigen Adelspersonen nach Nürnberg kommen, um daselbst nebst dem Bischof von Bamberg die Sache helfen vertheidigen, auf nachfolgende Mittel: Nämlich haben die 7 Gefang— nen vom Adel, und die 83 reisigen Knecht nachfolgende Punkte stet und fest zu halten mit ihrer leiblichen Eiden Betheurung, und neben jedem von Adel drei andre adel— mäßige, und neben jedem Knecht drei andre redliche Knecht schwören müssen: 1) Daß sie das Gefängniß weder gegen die Stadt Nürn— berg, noch gegen Georg Haller, noch allen den, so daran schuldig, weder rächen, ahnden, noch eifern wollen; 2) Daß sie sich aller Hab, die sie durch diese Handlung verloren, sich verzeihn, auch den Rath deßwegen ver— treten wollen; Sollten fürbaß der Stadt Nürnberg getreu und hold sein, ihren Schaden wenden und warnen nach ihrem Vermögen gegen männiglich, allein die Bischöfe aus— genommen, als ihre rechten Herrn; ) Ob ihr einer mit der Stadt Nürnberg oder mit Georg Haller zu thun hätte, das soll er: 5) Thun vor dem Stadtgericht zu Nürnberg und nir— gend anderswo, und ob derjenigen, so in diesem Han— del zu Nürnberg enthauptet und peinlich gestraft 3)