Seite 97 102 104 106 108 12 15 125 128 133 18 13 18 16 148 I 156 160 16 16 168 IN 18 „8 36. 0. 18 Die Chräne. {x S Schmerz des Herzens ausgebrannt än nie geahnter Wonne, Du gleichft dem Nar in Wolkenhöh'n, Ihm Firmament der Sonne. Du bift der Impuls der Natur Seleitft das Lämmlein auf der Flur Und jpendeft Frieden — Seeligkeit Den Liebenden — in Schnevfenreut. Was wär das Leben ohne Liebe? Ein Wäfferlein durch Kalkftaub trübe. Doch durch der Freundjdhaft Harmonie XZreu'n fih die Herzen — no und wie! Das MenfHenherz glei einer Schraube Sucht girrend zärtliH wie die Taube Bern immer die Verbindung auf . Und findt 1° — in Nücersdorf und Lauf. Doch mit der Freude mijdt jid Schnrerz, Und froher Jugend frohes Herz Wird oft bedrängt durch eine Thräne — Menn eine da ift -— Notabene. — Und oft al8 wie der feinfte Hanf So endet fih der Liebestrampf, In feelig — fröhligem Empfinden Menn dann zwei Thränen zamm fih finden.