227 emißeh— bede 7— htechm n keispß ehühen —— iqj“ * yahgche Jehhep —— U. PY⸗ nmsy M da anff oy J hs 4 ib ß Ysp riehen hͤseh IssP dirn FUnd han⸗ iseb dyn n yh 0 M beigetragen haben; aber doch soll mit wenigen Worten darauf hingewiesen werden, daß in Mittelfranken bloß schwerer Tabak, d. h. eine nur zu Pfeifengut, Kau- und Schnupftabak geeignete Ware, wegen des hier im Gegensatz zur Rheinpfalz und zu Baden minder günstigen Klimas erzeugt werden kann, und daß weder durch eine abgeänderte Kultur, Behandlung und Düngung, noch, durch Auswahl einer anderen Sorte die Produktion von Cigarrengut möglich ist. Bis jetzt hat nach Aussage von Sach⸗ verständigen die Fabrikation von Rauchtabak (Pfeifengut) im Verlaufe der Zeit infolge der Abnahme des Konsums fraglichen Materials ständig eine rückläufige Bewegung genommen, und damit mußte naturgemäß auch der Absatz des in der Nürnberg-Fürther Gegend angebauten schweren Tabakes mehr und mehr Not leiden. Die Ausfuhr von letztgenanntem Material nach Italien, Frankreich, der Schweiz, Osterreich u. f. w. ist ebenfalls nur mehr sehr gering und kann keineswegs den Entgang an Absatz im Inland paralysieren. Die Zigarre, aus pfälzer und badischem Tabak, noch mehr aber aus ausländischem Material hergestellt, spielt dermalen bei dem gegen früher entschieden anspruchsvolleren Publikum die Hauptrolle. Wie sehr die Tabakkultur in der Nürnberger Gegend allmählich retourgegangen ist, mag aus einer Notiz der Denkschrift: „Die Land— wirtschaft in Bayern“ (München, 1860) entnommen werden. Es heißt dort auf Seite 681: „Aus dem Jahre 1826 wird angegeben, daß in den 3 Landgerichten Schwabach, Nürnberg und Erlangen nach einem 10jährigen Durchschnitt jährlich 660000 8tr. (— 67200 Ztr. à 50 Kg) Tabaksblätter ohne Geiz und Stengel geerntet wurden, was im Jahre 1815, in welchem der Zentner 56Kkg) 18 fl. (— 30,86 ) gekostet habe, der Gegend 1080 000 fl. (— 1851 429 0) einbrachte. Es ist notorisch, daß in früherer Zeit noch viel mehr Tabak in Mittelfranken gebaut wurde als jetzt. Indessen erstreckt sich der Tabakbau auch auf die Bezirke Fürth und Kadolzburg.“ Nimmt man nach der in genannter Denkschrift auf Seite 6838 gemachten Bemerkung 7 Zentner à 112 Weals Durchschnittsertrag für ein bayerisches Tagwerk ( 34,07 Ar) an, so beziffert sich für das Jahr 1815 eine beiläufige Anbaufläche von 8571 b. Tagwerken oder 2920 ha. Welch ein gewaltiger Unterschied zwischen damals und jetzt! Im Jahre 1892 hatte das Tabak— anbauareal in Mittelfranken bis heute seinen tiefsten Stand mit 3889 ha erreicht. Es ging somit die Kulturfläche etwa auf ein Neuntel von der vor 77 Jahren zurück, und die Geldeinnahme reduzierte sich sogar fast auf ein Zwölftel, nämlich auf 159 060 M. In der auf Seite 228 befindlichen Tabelle und den 8 graphischen Tafeln sind übersichtlich die Tabakanbauflächen, Erntemengen und die Geldwerte der letzteren von den Jahren 1853, 1868 und von 1869 bis 1894 zusammengestellt. Hiebei möchte hemerkt werden, daß die die beiden 5*