27 4 imen. sit che Aldoh— und ihm — men hopfn Fenbau mn dan. Nu ntadelhafte er der Ruf sandhopfen die ledip on einigen gehen und ind uner⸗ auen von Wert zu n der sden bei awohner, a Hopfen veder in werden. X Endlihh estimmte — hwägen irheit de rratz die nerbunden, velche du wschneidel ete lutet Hops erblütel olgenen uhhhl abepih stelibbh Schönberg, Himmelgarten und Letten. Sicher wurde damals auch schon in der Schnaittacher Gegend Hopfen angebaut, wie denn überhaupt das eben mitgeteilte den Akten entnommene Verzeichnis auf Vollständigkeit keinen Anspruch erheben kann. In der Gegend von Hersbruck, Gräfenberg und Hiltpoltstein soll der Hopfenbau erst spät eingeführt worden sein. Von Hersbruck insbesondere wird behauptet, es hätten die beiden Brüder Barth. Held und Joh. P. Seitz zwischen 1720 und 1730 den ersten Hopfen in ihrer Heimat angelegt, und noch 1730 wären von den Hersbruckern Altdorfer, Schmidtmühler und Böhmische Hopfen gekauft worden. Und doch ist der Hopfenbau in der Hersbrucker Gegend alt. Im kleinen und einzelnen ist er wohl so früh gebaut worden wie in Altdorf und Lauf, da dieselben Lebens— hedingungen hier wie dort gegeben, die Bezirke benachbart und der Boden von ganz ähnlicher Beschaffenheit ist. Mit dem Ende des 17. Jahrhunderts ist die Hopfenkultur bei Hersbruck urkundlich bezeugt. Sigmund Jakob Holzschuher, der von 1672 bis 1701 die Stelle eines Landpflegers in Hersbruck bekleidete, begünstigte den Anbau auf alle Weise. Der weiteren Ausbreitung der Hopfenkultur bei Hersbruck bereitete übrigens kein anderer als der Rat zu Nürnberg und ihm sich anschließend die Herren vom Landpfleg— amt alle nur denkbaren Hindernisse. Man gab den umliegenden Orts— gemeinden nach, die befürchteten, daß durch die Anlage von neuen Hopfen⸗ gärten die gemeinschaftliche Hut immer mehr beschränkt werden würde. Schon 1722 hatte der Nürnberger Rat dekretiert, daß keine neuen Hopfen⸗ gärten mehr angelegt werden sollten. 1724 wollten 16 Hersbrucker in Feldern und Wiesen im ganzen 4 Tagwerk Hopfengärten anlegen, dann hatten Hersbrucker Bürger noch von Hohenstadt 8 Tagwerk Gründe gepachtet, die sie schon zum großen Teil mit Hopfen belegt hatten. Das Land— oflegamt aber wollte nichts davon wissen. Die Felder, die als frühere Hopfengärten nachweisbar, könnten mit Hopfen bebaut werden, sonst aber nichts. Insbesondere aber sollten auf den Hohenstädter Feldern keine weiteren Pflanzungen angelegt werden. Mit den benachbarten Ortschaften kam es manchmal zu erheblichen Händeln und Thätlichkeiten. So hatte 1745 die Gemeinde Ellenbach dem Hersbrucker Bäcker und Bierbrauer christoph Albrecht 1200 neu gesteckte Hopfenstöcke ausgehauen, weil der Acker, auf dem sie standen, in der Ellenbacher Zweihut lag. Auch später, besonders im Jahre 1768, trat der Rat und das Landpflegamt dem weiteren Anbau des Hopfens auf das nachdrücklichste entgegen, bestrafte die Zuwiderhandelnden, die ein solches Vorgehen für ungerecht und unbillig hielten, scheute sogar einen kleinen Streit mit dem Bamberger Kastner zu Velden und mit der bischöflichen Behörde zu Bamberg nicht, die sich ihrer zu Hersbruck angesessenen Lehensleute annahmen. Einem