47 W es qu⸗ —8 uch zu zUerzog, en he JuVJ* Je Paar ndn ecdamne — Vieder sseg HNalser en: die Iafb Idbedth. N; und Hkellen Ahmen. »2es Res eft von Jehmell Fffnele. all voll RPeide qui die tracht, anden y den Prinzen Karl erfaßt hatte, gar keine Beachtung. Nach der Rückkehr aus Erfurt blieben Prinz und Prinzessin, obwohl sie, wie Herr von Norvins“) betont, in Karls— ruhe unter ein und demselben Dach wohnten, fast ohne alle Berührung, sie schienen einander mit der Zeit fremd und fremder zu werden. Stephanie lebte ganz für sich, theiis in Baden-Baden, theils in Karlsruhe oder Mannheim. „Ihr Hof“, so schreibt Herr de Norvin, „war, soweit es sich um die Damen handelte, mit der Prinzessin von gleichem Alter. Man schien in ihren Gemächern das aus— gelassene Treiben der Pensionatszeit fortzusetzen — dabei dauerte diese Ehe doch nun schon an die drei Jahre!“ Leider sollte ein so unbedachtes und unpassendes Treiben auch noch eine Zeit lang anhalten, bis das Unglück, das so oft im Leben der Menschen erzieherisch wirkt, sich ein— mischte, um aus Prinzessin Stephanie Das zu machen, was das Glück nicht fertig gebracht hatte. War sie einstweilen ihrem Gemahl gegenüber zu ihrem früheren Verhalten zurückgekehrt, so schien sie doch mehr und mehr sich der Unbehaglichkeit ihrer Lage bewußt zu werden. Dies zeigte sich leider zunächst darin, daß sie sich in einen förmlichen Strudel von Zerstreuungen stürzte. Um ernste Mahnungen des Schicksals abzuweisen, sind oberflächliche Menschen mit betäubenden Mitteln ja schnell bei der Hand. * J. de Norvins: Mémorial III. —- —