war mit diese aber, hedach Abran. II. Kapitel. Prinz Karl von Baden. — Sein Bildniß entworfen von Frauen. — Bei Stephanie findet der Bräutigam kein Wohlgefallen. — Der Prinz verliebt sich in Stephanie. — Schüchternes Wesen auf der einen, kokettes auf der anderen Seite. — Stephanies übermüthige Streiche. — Der Kaiser interessirt sich all zu sehr für feine Stieftochter. — Die außerordentlichen Ehrenbezeugungen, welche ihr erwiesen werden sollen. — Stephanie empfängt die Glückwünsche der großen Staatskörperschaften. — Die Frage des Vortritts bei Hofe wird zu Gunsten Stephanies ent— schieden. — Zorn bei der kaiserlichen Familie. — Josephine legt sich ins Mittel. — Die Hochzeitsfeier. Karl Ludwig Friedrich, Erbprinz von Baden, hatte seinen Vater im Jahre 1801 verloren. Dieser unglückliche Herr war infolge eines Sturzes aus dem Wagen bei seiner Rückreise von Petersburg gestorben; dorthin hatte er sich verfügt, um seiner Tochter, die Gemahlin des da— maligen Großfürsten Alexander, welcher bald darauf Kaiser von Rußland wurde, zu besuchen. Prinz Karl hatte außer dieser Großfürstin noch mehrere Schwestern: eine davon habe. hindes weilen besond Eigen' gleich: Josep! Jahre aberk rischer reit ge außere inkisch äußert