Da sie leider so abgeschmackt war, sich mit der Schrift⸗ stellerei zu befassen, verscheuchte sie ihre Gäste allmählig einen nach dem anderen. Sie hat einige Romane, auch Comödien und Gedichte veröffentlicht, welche in Bezug auf Mittelmäßigkeit denen der Madame de Montesson an die Seite treten. Soll man Lebrun Glauben schenken, so wäre ihr eine weitere Lächerlichkeit nicht vorzuwerfen; man erinnert sich des witzigen Epigrammes, mit welchem Lebrun sie kennzeichnete und welches Champeenetz, wie Graf Tilly erzählt, so gern auf sich bezog: „Asgle, schön und Dichterin“ . .., so fängt es an. Glücklicherweise sind die Werke der Madame Fanny de Beauharnais seit lange vergessen, dank Lebrun aber wird man der Lächerlichkeiten, welche „Aëgle, schön und Dichterin“ beging, stets gedenken. Hätte sie wenigstens ein gutes Herz gehabt, aber das fehlte ihr leider. Noch schlimmer sah es in dieser Beziehung bei ihrem Sohn Claudius aus, dessen erste Frau eine Geborne de Lezay-Marnesia war. Dieser Ehe entstammte Stephanie, welche am 28. Auqust 1789 das Licht der Welt erblickt hat. Herr Claudius ging nach dem Tode der Mutter Stephanies eine zweite Ehe ein“), über der zweiten Ge— mahlin hat er das Töchterlein der ersten vollständig ver— gessen! Gräfin Fanny aber, die in den höheren Sphären der 9 so we Fnkeli darübe Vor! Großn icherst lleinen nahm. Dame — Mont Person der Ce übrige in hob der S sei es nie der ich ni ist noc: sich ih werde) b *) Diese zweite Frau wurde später Hofdame bei Caroline Murat, der Königin von Neapel. ich in ihm“