6 8 88 — 2* — 2 J 28 M v90 9. 22 — 1 J d.8 —— — — —8 —V 8 — — 24 —2 —— 4 — — — 26 — — —2* 24 J — —A * *— 7 d — 826 — — * — 2 —W 1242 — — 4 7 — ⸗ * — — — —820 * beo — uu B * — — äα 2 v⸗/ 1 — 4 —— 29 —M IV. Geographisches — Statistisches. Fage — höhe — Klima — Gesundheitszustand. Nürnberg liegt unter dem 49. Grade 27 280 nörd— licher Breite und unter dem 28. Grade 45 östl. Länge 310 Meter hoch über dem Meere an beiden Ufern der Pegnitz, in einer durchaus sandigen Ebene, welche jedoch durch Cultur zu ausgezeichnetem Gartenlande bearbeitet worden ist und vorzüglichen Gemüse- und Obstbau zuläßt. Das Klima ist in der Regel mild; doch sind Tempera— turwechsel häufig. Schwere Gewitter weilen selten lange; der vormalige Reichswald, welcher sich etwa /1 Stunden von der Stadt gegen Morgen, Mittag und Mitternacht in einem Umfange von 80,000 Morgen aus— breitet nnd aus welchem die Stadt einen großen Theil ihres Holzbedarfs bezieht, ist es, welcher häufig die Ge— witter anzieht. Bis diese umfangreiche Waldfläche gesät— tigt ist, fehlt es daher öfters in Nürnberg am Regen. Der Gesundheitszustand Nürnbergs ist vorherr— schend günstig. Die freie Lage, welche das Durchstreichen gesunder Luft fördert, Reinlichkeit der Straßen, polizeiliche Aufsicht auf Güte der Lebensmittel, die Lebensweise der Bewohner, die ungeachtet vielen Wohlstandes, doch größten— theils fern von der Schwelgerei anderer großer Städte, tragen viel zu dessen Erhaltung bei. Endemische Krankheiten herrschen daher hier nicht, epidemische selten und kurz dauernd. —R — V. Ansicht von Außen und Eindruck im Innern. Eine überraschende Ansicht der Stadt läßt sich nirgends gewinnen, da man sich ihr von keiner Seite