—E— V— Erlãuterungen. 8. L. 12. Jula. Gyula, heute ein grossser Marktflecken von ber 1500 Einwohnern. 8. L. 13. Eytas. 2Zu sprechen Eytasch; heisst auf magyarisch Niederlassungy und deutet auf eine deutsche Ansiedlung in der ingarischen Gegend. *. 1. 23. Niclas Dürrer. Vgl. 8. 60, 5, 9; 76. 8227. 8. 8. 26. Banns Frei. Hans Frey, ein angesehener, wonl- habender Nürnberger Bürger, aus «ehrbarery, d. h. geachtéter, aller- dlings nicht ratsfahiger Familie. 8. 4. 1. Endresen schickten mir weg. Andreas Dürer ward Goldschmied, wie der Vater, und wurde aũf die Wanderschaft geschickt. Hans Dürer ward Albrechts Schüler. 8. 5. 19. die Imhoff. Nurnberger Patrizierfamilie, von der oft Mitglieder in Venedig waren. 8. 5. 24. mit meiner Schuld. Der Vorschuss, den Pirk heimer Dürer für die Reise gegeben hatte. 8. 5, 26 . den Tewtzschen zu molen ein Tafel. Fur die Genossenschaft der deutschen Kaufleute in Venedig, die ihren Sitz im Fondaco de' Tedeschi am Rialto hatten, malte Dürer ein Bild, das «Rosenkranzfest», das dann in der dem Fondaco benach- barten Kirche S. Bartolommeo aufgestellt wurde und sich jetet in Prag befindet. 8. 6.2. Mit Weißen und Schaben. NMit Kreide grundieren und zur Uebermalung fertig machep. 8. 6.9. Trottziher. Wohpl ein Angehöriger der Familie des Konrad Schmied genannt Dratzieher aus Nurnberg. 8. 6. 10. den Pfintzing, dem Gartner. Nurnberger Patrizierfamilien. Die Pfinzing hatten eine Hypothek auf das vater- iche Haus Dürers 8. 6,12. Frankfurt. Durers Frau war damals in Franbkfurt, wohl zur Messe, um ihres Mannes Kupferstiche und Holæschnitte zu rerkaufen