107 iifriger latther intims der und Gulden⸗ —X —X obkannte m dem legung, eutsele IDxxvij ue Vor- dt aber hieksal ue Ver- ustliche 28 und büch· Gul —A —XWBE auf die —XX en eines n spüter rechtlieh kval des der den usehüch· oppocbte es Nichts zu ändern, wie uns die zahlreichen Publica— tionen des Hans Sachs beweisen, die noch ferner in Guldenmundts Officin gedruckt wurden. Wie Hans Sachs in religiöser Hinsicht fest an der Seite seines Volkes stand, so auch in politischer; er rief in seinen Gedichten sowol gegen die Türken wie gegen die Franzosen ins Feld und zeigte sich auch stets als treuer Anbhänger des Laisers. Die Belagerung der Stadt Wien durech die l'ürken im Jahre 1529 musste ihn natürlich ganz beson- ders anziehen und so verfasste er die zwei hier ab— gedruckten Gedichte, durch welche er seiner Neigung zu dieser Stadt ebenso deutlich Ausdruck gab, als seiner Entrüstung über die Gräuelthaten der Türken. Such in den Versen, welche er zu den Holzschnitten des Guldenmundt und des Meldemann schrieb, bezeugt er diese Entrüstung neuerlich. Leider werden wir ein vollständiges Bild von dem Umfange und der Bedeu— tung dieser fliegenden Blätter wol kKaum mebhr erlan— gen können, weil sich die einzelnen in der Grösse und dem Charakter des Schnittes ganz ähnlichen duiten: das türkische Heer, die Belagerer, die Vertbeidiger Wiens, die deutschen Soldaten und die deutschen Handwerker immer vermengen werden. Weit mehr als früher beschäftigte den Dichter der neuerliche Einfall der Türken im Jahre 1532. In dem prächtigen Gedichte „Wider den blutdürstigen lPurken“ (Regenspurg durch Hausen LKholl) ruft er das ganze Deutschland ins Feld wider den türkischen Erbfeind, der nun wieder hereingebrochen ins Unger— land, bereits siebzig Dörfer zerstört habe,