4 der bab⸗ ͤnf⸗ wiese han⸗ seht ische nge⸗ stets nbe⸗ onert der ffen⸗ schoͤ⸗ und lagen Nax⸗ ist, or zu Von gegen sch euen von der Erlanger Landstraße herein hat der Marktvorsteher Platner begonnen, und ste gehöͤrt zu den ersten neueren um Nürnberg und zugleich zu den schönsten und ausgedehntesten. Ihr reihen sich an die Anlagen am Kühberge, vom Wöhrder⸗ bis zum Lauferthor, vor dem Spittlerthor, unter der Burg Die öffentlichen Gaͤrten sind unter den Verg nügungsplätzen im nächsten Abschnitte aufgeführt. Unter den Privatgärten in— nerhalb und ausserhalb der Stadt giebt es sehr schöne, für den Sommeraufenthalt mit zweckmaͤßigen Lokalitäten versehene. Die Gärten ausserhalb der Stadt liegen meist in der Vorstadt St. Johannis, hinter der Vesten, in der Vorstadt Wöhrd, in Gostenhof. Zu den bedeutenderen Gaͤrten gehoͤren der v. Hepp'sche, der v. Forster'sche, der Platner'sche, der Klettsche, der Tu— cher'sche, der Wiß'sche u. A. Vergnügungsplätze in und um Nürnberg. Die Vergnügungsplätze haben in jüngster Zeit an Zahl und Einrichtung bedeutend zugenommen, und wenn man die sogenannten Zwinger an die Spitze stellt, so giebt einem hiezu die schoͤne Aussicht, die man von diesen Punkten nach der Um— gegend genießt, so wie der Zusammenfluß von Einheimischen und Fremden, die dort vornehmlich an Gesellschaftstagen zu treffen sind, ein Recht dazu. Die besuchtesten dieser Zwinger sind der Kißkalts⸗ (vormals Horns⸗) zwinger, der Schloßzwin⸗ 7 *