Nch; Nehen) zzund Uber— ndlun isthand— Kunst— andlung ch⸗ Und obhech, kalien⸗ zherg). hand⸗ arkt Kumst⸗ chhand⸗ raße 4 Aßz, umd auhorft Anstalten und Vereine. F 4 27 83 Städtische Baugewerbschule, Marienvorstadt, Europ. Hof. Städtische höhere Töchterschule, am Häringsmarkt. Städtisches Unterrichtsinstitut für Töchter höh. Stände, Burgstr. Burckhardt-Anton'sches Mädcheninstitut und Pensionat, Ma— rienvorstadt in der Gleisbühlstraße. Sebald'sche Knabenschule, Panierplatz. Frankenburgers Knabeninstitut, Aegidienplatz. Lehmann'sches Institut und, Pensionat für Knaben, Pra— terstraße. und viele gute Volksschulen. Anstalten und Vereine für Kunst, Wissenschaft und gesellige Unterhaltung. Das Theater, hinter der Lorenzkirche, ist im Jahre 1833 von der Stadt durch den Baumeister Schmidmer neu erbaut und seitdem einigemal im Innern erneut worden. Es ist nicht ohne Schönheit im Innern, aber nicht sehr zweck— mäßig eingerichtet und für die wachsende Stadt auch schon zu klein. Spieltage sind: Sonntag, Montag, Mittwoch und Donnersiag, oͤfters auch die andern Tage, außer Sonnabend, wo in Fürth gespielt wird. Oper (gewöhnlich Montag und Donnerstag) wie Schauspiele bieten anerkennenswerthen Genuß. Spielzeit ist im Winter von Gise Uhr an, im Sommer bleibt das Theater geschlossen. Sommertheater im Garten des Deutschen Hofes (Pfannenschmiedgasse) und dreimal wöchentlich in der Rosenau. Der Albrecht Dürer-Verein hat seinen Sitz im Dürer— haus, und stellt alle Gemälde, die er kauft, oder die von an— dern Vereinen gesendet werden oder die Künstler schicken, im Telegraphenhaus aus, wie oben bereits bemerkt.