gen yon ien. ür ur gijd. ein. * in⸗ nur Weinwirthschaften. 7 Café Bellevue, hinter der Veste in den Anlagen, und mehrere andere. Speisehäuser, in welchen mehre Stunden hindurch am Mittag Essen nach der Karte zu haben wäre, gibt es hier nicht, sondern nur zu bestimmter Zeit Mittagstische, welche aber in fast allen Kaffeehäusern zu finden sind. Ebenso findet man Mittag- und Abendessen außer den schon genannten Nor is, Lotter in den meisten Bierhäusern; wie: Einhorn in der Breiten Gasse, Pfälzer— hof am Jakobsplatz, Gundel beim Deutschen Haus, hier besonders gute Fische, Albrecht Dürer am Dürerplatz, Meyer am Theresienplatz, Krone im Heugäßchen, Freu den— berger zwischen den Stegen, Peter Vischer in der Lo— renzerstraße. Zu den Restaurationen gehören auch die Gar— küchen „ wo man besonders gute Würste (fast zu jeder Zeit) haben kann. Die bekanntesten sind: das Blaue Glöcklein an der Moritzkapelle, das Gohdene Herz im Herzgäßchen bei der Frauenkirche, der Elephant beim Theater, das Göck erlein in der Oberwöhrdstraße, Hermann unter dem Weißen Thurm. Besonders zu einem Gabelfrühstück sind diese Küchen sehr geeignet, da auch meist ein gutes Bier da— selbst zu finden ist. nu⸗ aꝝꝛu snd, quch ijser⸗ m Weinwirthschaften. Zum Rheinland, Königsstraße nahe dem Frauenthor; Hütter, Breitegasse 75; Dor ner, zum Rothen Oechslein, Brunnengasse 43; Jung, Heldengasse 43 Döring, zum Posthörnchen, Glöckleinsgasse 4; Gießing „ Rathausgasse 10; Pemsel, Wunderburggasse 13; H ofmeier, zum Hans Sachs, Ebnersgasse 10. chest,