weckt die Überzeugung, dass Dürer bereits um die Wende des fahrhunderts alle Genossen als Porträtmaler überragte. Wir möchten zlagen, dass er diesen Zweig der Malerei in der folgenden Periode weniger pflegte und besonders seit 1504 sich anderen Aufgaben zuwandte. Doch es ziemt sich nicht, durch solche nachträgliche Erwägungen die Erzählung seiner jedenfalls folgerichtigen Ent- xickelun& zu unterbrechen.