615 — Aen leweilg eßung vom Vh hat der 1896 ver— iabital von dürftige bverloren yaben — wWobei in den ein— brente in — Mark tatiqung ers in , von m Be⸗ llückten lenden drei steral⸗ Heilig⸗ Heilig⸗ efüqung 90 Mark 89 il 3060 qus den nnfallenden Zuflüssen tijtungen dnerin des S0 Nub d von hier agnst 18 germogens⸗ üch au 4) Zur Elisabethahospitalstiftung. Von dem Pfründner Franz Henneberger wurde eine Kaufschillingsrestforderung zu 1278,75 Mark cediert. Die hieraus anfallenden Zinsen sind dem Henneberger in vierteljährigen Raten bis zu seinem Tod auszuzahlen. Berechtigt zu Bezügen der genannten Stiftung sind ausschließlich Katholiken. 5) Zu den Stiftungen für verunglückte Feuerwehrmänner und deren Relikten. Aus dem Nachlaß des Brauereibesitzers Konrad Denk dahier fiel ein Vermächtnis von 500 Mark an. 6) Zur Siegfried Hopf'schen Unterstützungsstiftung. Die Kaufmannswitwe Rosa Hopf dahier übergab am 3. September 1897 ein Kapital von 25000 Mark zu Gunsten der vorgenannten Stiftung (siehe Seite 614). 7) Zum Sammelfond für Errichtung einer Genesungsanstalt. Aus dem Nachlaß der Privatierseheleute Wilhelm und Clara Justine Schroll dahier fiel ein Vermächtnis von 857,14 Mark an. II. Verwendung der Erkrägnisse. Die Verwendung der Erträgnisse der Wohlthätigkeitsstiftungen erfolgte stets stiftungs— gemäs und bietet keine Gelegenheit zur Mitteilung belangreicherer Einzelheiten. Eine allgemeine Uebersicht der für die einschlägigen Zwecke ausgegebenen Beträge ist im zweiten Teile auf Seite 772 bis 786 zu finden. III. Größere Anternehmungen aus Stiftungsmitteln. Aus den vereinigten Armenpflegestiftungen. 1) Für den Ersatz des schadhaften Fußbodens im mittleren Laden des Hauses vordere Insel Schütt Nr. 2a durch einen Eichenriemenboden wurde ein Betrag von 390 Mark bewilligt. Die Ausführung dieser Arbeit erfolgte im November. Die Kosten betrugen 390 Mark. 2) Die Randsteinlegung und Klinkerung vor dem Haus Spitalplatz Nr. 15 und Hans Sachs-Gasse Nr. 6, wofür ein Betrag von 130 Mark bewilligt war, erforderte 125,76 Mark. Die Arbeiten wurden im Juni ausgeführt. 3) Für Einrichtung einer Wohnung im Obergeschoß des Nebengebäudes des ehemaligen Wirtschaftsanwesens im Rohlederergarten Rieterstraße Nr. 73 wurden 2260 Mark bewilligt und hievon 2168,34 Mark verausgabt; die Arbeiten wurden in den letzten 3 Monaten des Jahres vorgenommen. 4) Für die Ende des Jahres erfolgte Instandsetzung der Wohnung im ersten Stock des Hauses Kirchenweg Nr. 48, neue Hausnummer Rietecrstraße 73, wurde der Betrag von 300 Mark bewilligt; die Ausführung kostetete 291,81 Mark. 5) Für Instandsetzung des alten Schulhauses in Schwimbach zu einem Lehrer— wohnhaus wurden 1800 Mark bewilligt und verbraucht; die Arbeiten wurden im Monat August ausgeführt). 6) Der im Sommer 1896 begonnene Bau eines Schulsaales in Schwimbach wurde in der ersten Hälfte dieses Jahres hollendet. Von dem Kreditrest zu 8972,20 Mark wurde der Betrag von 8967,90 Mark verausgabt)). 7) Im Abschnitt über die Grundverkäufe durch den Stadtmagistrat auf Seite 451 und 1452 dieses Buches ist über den Ankauf der großen Zollhalle (Mauthalle), Hall— platz Nr. 2 dahier, bereits Ausführliches mitgeteilt. Unter Bezugnahme darauf sei hier noch erwähnt, daß dieser Ankauf aus Mitteln der Stiftungen erfolgte. Der Preis betrug J Siehe hierüber Seite 155 und 156.