nten— ahme Fälle mimnte unq. mon⸗ ) ur in t. in lutter äällen naqgen. Arden zben. — hosten elten 30 2Ulf ahen son — rqut⸗ zten qen⸗ die yjten ssen. gufe Ie9 ¶s⸗ er —T ges enn jese ris Is Gesundheitswesen und Jugenoͤpflege. 233 vorm ne e n z letzten Geschaftsbericht angekündigte Merkblatt in der et ggemutten erscheinen. Es enthält die wichtigsten Pflege— ——— —*— orschriften ũher die Inpflegenahme, die freilich inzwischen r en des RIWG auch schon wieder teilweise überholt sind und baldiger UÜberarbeitung bedürfen. Kurz vor Weihnachten fand wieder die übliche Ehrung verdienter Pflegemütter statt, o Frauen bei einer kleinen Feier im Rathaus mit Ehrenblatt und Ehrengabe erfreut Gemeindewaisenrat. Durch das RIWG sind die Geschäfte des Gemeindewaisenrats auf das Jugendamt übergegangen. Zur Durchführung dieser Aufgaben, insbesondere zur Beaufsichtigung der nicht unter Amtsvormundschaft stehenden Mündel und zur Erstattung und Begutachtung von Vormünder⸗(Pflege⸗, Beistands⸗)Vorschlägen bedarf das Jugendamt aber der Mitarbeit eines größeren Helferkreises. Es wurde daher der im Vorjahr neu gebildete Gemeindewaisenrat vom Jugendamt übernommen, wobei die bisherigen Waisenräte ehren— amtliche Helfer des Jugendamtes im Sinne von 8 57 der Vollzugsveroronung wurden, den Titel Waisenrat aber beibehielten. Auch die kreisweise Organisation der Waisenräte blieb bestehen, ihre nähere Verbindung mit den beruflichen Organen der städtischen Fürsorge, insbesondere Kreisamtsleiter und Familienfürsorgerin, wurde durch kreisweise Besprechungen angebahnt. 5 Waisenräte schieden aus. Ersatzwahlen erfolgten nach Konstituierung des Jugendamtes. Die Erneuerung der Mündelliste wurde weiter geführt, ist aber noch nicht abgeschlossen. Im ganzen wurden 7586 (6744) Sachen behandelt; 1644 (1517) betrafen Vorschlag oder Begutachtung eines Vormundes, Pflegers oder Beistandes, 1921 (1288) Bericht über Erziehung und Unterbringung von Kindern u. dergl. 4021 Veränderungen der Waisenliste, Aüberweisungen oon Mündeln von und nach auswärts usw. Anstalten. Städtisches Knabenheim. Das Geschäftsjahr bedeutete für das Anabenheim vor allem Auffrischung und Ausgestaltung der Innenräume, Durchorganisation des Bürotechnischen und weitere Vertiefung der pädagogischen Arbeit nach der Richtung der Selbsttätigkeit. Das ganze Haus wurde durchgetüncht mit lebhaften Farben. Eine Volldampfwaschmaschine mit Motorantrieb, sowie Anlage eines Trockenraumes erleichtern nun die Wäschebehandlung. kin Gasbadeofen ermöglicht es, jeden Zugegangenen sofort warm zu baden. Die pädagogische Arbeit wurde vertieft durch individuelle Arbeit unter Verwertung der individualpsychologischen und psychoanalytischen Forschung. Durch wöchentliche Konferenzen vurden die Erzieher in diese Art des Arbeitens eingeführt und so die Einheitlichkeit des erzieherischen Einflusses angestrebt. Die Konferenzen dienten gleichzeitig der theoretisch oädagogischen Ausbildung der Erzieherpraktikanten. Der Eigenwille des Jungen war wieder bester erzieherischer Bundesgenosse. Die Freizeit mit Sport und Spiel, dem Singen und den Heimabenden mit den Vorbereitungen zu Auf⸗ führungen, wie Körners „Nachtwächter“ oder dem „Krippenspiel“ schuf starke Bindungen zwischen Erzieher und Jungen. Noch mehr aber war dies durch das Wandern der Fall, das noch eifriger betrieben wurde als im Vorjahre. 5 Tage durchzogen die Lehrlinge die Fränkische Schweiz und 4 Tage war die ganze Aufnahme auf Fahrt nach der Herberge des Stadtamtes für Leibesübungen Burg Hartenstein. Ausgezeichnet war der Erfolg dieser Wanderungen und lange wirkten sie nach. Volkshochschule und offener Zeichensaal wurde wieder von einer Anzahl Lehrlinge benutzt. Besonderer LTiebe erfreuten sich die Besuche des alten und neuen Stadttheaters. Der Bildungsausschuß der sozialdemokratischen Partei, sowie die Gewerkschaften stellten die äbriggebliebenen Karten zu ihren Vorstellungen kostenlos zur Verfügung.