a Are ANMERKUNGEN. . Dr. Campe, Reliquien von Albrecht Dürer, seinen Verehrern geweiht. Nürnberg, 1828. Druck und Verlag der Campe’ischen Handlung. S. 185. Albrecht Dürers Haus in Nürnberg im »Organ für christliche Kunst«. XV. Jahrgang, 1865. .S. 79 ff. Merlo’s Mit- teilungen entnehmen wir auch die Notiz über die Auffindung der Hausbriefe. 3. Jahrbücher für Kunstwissenschaft, 1870. II. S. 235. ı. Die Urkunde, an welcher das Siegel des Stadtgerichts in gelbem Wachs hängt, trägt auf der Aufsenseite die Auf- schrift: Nr. 5. 1509. Albrechten Türers Kaufbrief, Verlassen, d. i. vermietet. Wir nehmen trotz Burkhardt (Dr. Daniel Burkhardt, Albrecht Dürers Aufenthalt in Basel 1492—94. München und Leipzig. G. Hirths Kunstverlag 1892) mit Terey (Dr. Gabriel von Terey, Albrecht Dürers venetianischer Aufenthalt 1494—1495- Strafsburg, J. G. Ed. Heitz (Heitz & Mündel) 1892) einen arsten Aufenthalt Dürers in Venedig kurz nach seiner Ver- heiratung an. Dürer, Geschichte seines Lebens und seiner Kunst. Von Moritz Thausing. Zweite verbesserte Auflage in zwei Bänden. Leipzig, E. A. Seemann, 1884. Bd. I. S. 147. Laut Urkunde vom 8. Mai 1507 kaufte Dürer das Eigengeld dem Sebald Pfinzing um 118 fl.rhein.ab. Vgl. G.W.K. Lochner, 4ie Personen-Namen in Albrecht Dürers Briefen aus Venedig. Nürnberg, Fr. Korn, 1870. S. 43. Thausing a. a. O. Bad. I, 3. 150. Über die Vermögensverhältnisse Dürers zu jener Zeit ‚vgl. die Notiz in seinem Gedenkbuch, Dr. K. Lange ınd Dr. Fr. Fuhse, Dürers schriftlicher Nachlafs auf Grund der Originalhandschriften und teilweise neu entdeckter alter Abschriften. Halle a. S., Max Niemeyer, 1893. S. 14. G. W. K. Lochner, topographische Tafeln zur Geschichte der Reichsstadt Nürnberg. Dresden. L. Wolf. Tafel IX. J. VAT SALE