18 für 1. Er der Alner auf Sei. Der ılte un. 5 SON- mmel N er. ınd len iden Abt, Alner chen ; Zu ddie Hei. 2 2U 1atte ehaf- agen ige zfest ahre 508 ahrt ‚hem ‚ark. Es ist nicht zu verwundern, dafs sich die Wifsbe- zierde der Späte- ren mit der Frage beschäftigte, wo Dürer wohl im neuen Hause sei- ne Malerwerk- stätte aufgeschla- gen haben mag, wo seine näch- sten grofsen Schöpfungen,wie dasAllerheiligen- bild, entstanden sein mögen. Wenn einige Kunsthistoriker angenommen ha- ven,!8) dafs des Meisters Malzim- mer der kleine Raum zur ebenen Erde gewesen sei, welcher durch ein auffallend grofses Fenster der Stadtmauer gegenüber gekennzeichnet ist, so ist dieser Annahme mit Recht entgegengehal- ten worden,!?) dafs schon das ungünstige Licht dieses Parterreraumes die Vermutung ausschliefst, dafs Dürer sein Atelier dort aufgeschlagen haben sollte, ab- gesehen davon, dafs dieser Raum gewifs damals schon so gut wie heute feucht und dumpfig war und mög- licher Weise als abgesonderte Stube noch gar nicht DE Sn