ze; ete. on 38 ‚nd En ler hr iNı ah US an 1 In a ır N 1r Zinses zustand, statt dessen acht Gulden Nürnberger Stadt- währung zinsen zu wollen versprachen, 13) Dieses geteilte Eigentumsverhältnis an den Häusern der Stadt, wonach dem Einendas »Erbrecht«, die »Erbgerechtig- keit«, dem Anderen das »Eigen«, die »Eigenschaft« anden- selben zustund und der erstere dem letz- teren ein jährliches Eigengeld zu reichen hatte, war in Nürnberg überall gebräuchlich und verbreitet. Ein eigener Titel der Nürnberger Reformation, des bis auf den heutigen Tag in Nürnberg geltenden Civilgesetzbuches, handelt von Aigenschaften und Erbrechten und die Einleitung zum IV. Gesetz dieses XXIII. Titels besagt: »Als ein Rat hieuor getreuer wolmainung erwogen hat, das gar vilen Personen irer Burgerschaft mer dann in ainem weg hochbe- schwerlich gewest ist, dafs die Erbrecht irer Be- hausungen oder anderer ligenden Güter in der Stat mit ewigen aigenzinfsen und weisaten beschwert pleiben müssen vnd in der Erbleut macht mit ge- standen, dieselben im Erbrecht von solchen Be- schwerungen, dieweil die auf ewig verkauft, zu ent- ledigen vnd frey zu machen, zu dem, das solchs auch gemeinem nutz nit zum vorteil geraicht, vnd mh hr na EA LEE aaa EA Mu Sal