Objekt: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

684 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440. 
$ 2. Ausgaben für das von der Stadt verkaufte Ewiggeld. 
Unter dem Titel „Ewiggeld“ bucht: 
R31 R32 | R338 / R34 / R35 | R36 | R87 / R38 R39 | Ra 
Gr Jort! Gr [ort| Gr |ort| Gl” [ort| Gr |ort| G'" Jort| GI” Jort! GI!" [ort Gr Jort| Gi | ort 
Walpurgis 3177 72511 14/8767 13792243810 1/13 805 Erg es0 RS Y 346587 
Martini .....32212 |3594| 1,3776 1.372720 ,372921,375121.366211/,363331/.3504 3506 % 
"a ) Tmutman emmer ws nme mE "sw SE AH EEE EEE EAN > A“ 
Summa (63982471051 |75431 75201 |75393_ 75563 |7379— 72642 |70451 |6972— 
. . » Ve ma VO Va SEES EEE GE 
facit in 7038.50 [7815.80 18297.60 /8272.30 8293.75 8312.45 8116.90 |7 990.95 [7749.80 7669.20 
Zwölfter Abschnitt. 
Ausgaben für den Erwerb von Besitz- und Forderungsrechten. 
$ 1. Die Ablösung der halben Stadtsteuer. 
R34111: 24344 G'” 19% grosch. „uns. gn. H. Sigismund, Römischen 
Kaiser etc., darum und dafür uns Seine kaiserliche Majestät verpfändet 
hat. 1000 G unserer gewöhnlichen Stadtsteuer, wie das die darüber 
gegebenen Briefe, die im Grünen Briefbuch registriert sind, klärlich aus- 
weisen. Und dieselbe Summe Gulden hat man von Seiner kaiserlichen 
Gnaden wegen denjenigen Personen ausgerichtet, die uns von Hofe auf 
einem Zettel verzeichnet gegeben wurden, wie das im Roten Buch zwischen 
den Thüren Fol. 65 eigentlich verschrieben ist; fac. 256741, &% 9 hl1“.') 
$ 2. Erwerb von Grundbesitz und andern nutzbaren Rechten. 
Heidingsfeld und Bernheim. R31IX: „6100 G!” zu den 9000 G, die 
wir uns. gn. H. dem Röm. König früher geliehen hatten und die im 
30. Register verrechnet sind für den Kauf der beiden Städte Heidingsfeld 
und. Bernheim, die uns derselbe uns. H. der König dafür verpfändet hat. 
Von diesen 6100 G wurden 2000 G dem von Rosenberg und die übrigen 
4000 G Balthasar und Siegmund von Thüngen gegeben. Die nahm für sie 
Andres von Mechritt und Dietrich Sinner ein, die uns dafür den Brief 
und die Quittung derer von Thüngen und unsern Schuldbrief gegeben 
haben; fer. p. Franeisci (5. Oktober). 100 G hatten wir den ehegen. von 
Thüngen schon vorher, als sie dem Rat Heidingsfeld und Bernheim ab- 
iraten, auf Siegmund Stromer und Paul Vorchtel angewiesen; fac. 6710 &“. 
Nachtrag zum Kauf der Feste und des Waldes. R31XIV: 
1) Da die jährliche Rente, welche durch diese 25 674%, % 9 hl abgelöst wurde, 
sich auf 1000 G” oder 1225 @% belief, so verzinste sich die Ablösungsumme mit 4,77%.
	        
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