Der Bauer, der 105rd wöithi faft, 
Sr brüllt zon Schlog &iz noh; 
Die Nachberu Häl’rn’S, Faner waß, 
Wonher ds hamma foh. 
Sır dauert’8 Halt fort, dDüs Gebrül, 
Der Maiter unt'n iS ganz ftill 
Und deukft: Schrei” dır di Frobfet! 
Day geiht der Nachher grod verbei, 
Der gern in ZTaber hHäit’; 
Der SFeilnhauer fhreit’n her 
Und jagt: SF ficdy, w5öl8 geiht, 
Du gift mer fho dei Tänbi niet, 
Sur nehm’ mehr’n Zaber, nau iS Fried, 
YWier thalır haft die Iumaa, 
SGeih ner glei naf und fang’ dern raus, 
ih daß’sS mi wider reut, 
Der Nachber vump' It d° Stöig'n naf, 
Cr Font ji nit bur Freud; 
Der Bauer hät’rt, daß Aner Hnumt, 
Gr haut für fang ganz il ner Drummt, 
ÖSiz oder WSrd er worum. 
Cr macht a Fauft, ev beift die Hö0h 
Su zanm, daß f thema Ffrach'n 
Und fagt: X will des Tenf 18 fei, 
Sır 105i der fhout afmacyn, 
Sır {tech Un aff die Zafch'n naf, 
Dan gib” i An nei Wurt fcho draf, 
Der haut Ran meib’r eiilverr'ıt. 
Diz i8 der NMacdhber vn der Thür, 
Der waß jo nix von Bauern, — 
Gr frabb’it die legt” Sidign naf, — 
Saft follt’ ex In doch dauern; 
Der Bauer zittert drin vur Wouth 
Und denkt: Dan Köihl’ I Siz mein Mouth, 
Thorn ner in RAupf reiftecFa.