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M. 
Klog'n könnt' mer freili wuhl, ober wos thout's helf'n? 
Es thout Jeder, wos er mog, und di läßt mer knelf'n. 
Ober wart', es bleibt nit su, 's wörd si öiz scho göb'n. 
K. 
Freili, wennst's derwart'n konst, bis mer nimmer löb'n. 
M. 
Horch', i manet' doch asu, heuer könnt' mer eih'r. 
H. 
No, wos is denn wolfli öiz, und wos kröigst' denn meih'r? 
Dau wörd's longsam g'noug hergöih; i wollt', i thöt' löig'n: 
Wöi mer's hob'n g'hat amaul, wer' mer's nimmer kröig'n. 
M. 
No, dös waß mer noni öiz; läßt si doch viel hoff'n: 
Wart ner, bis döi Fried'nspost haut amaul eitroff'n. 
G. 
Geih' ner zon an Bauern hie, sog'n wos von Fried'n, 
Oder kaf' wos aff'n Mark, lauß'n s' di halt ried'n. 
Ga, die Bauern, dau haust' Röcht, senn on All'n schuldi, 
Und mir sitz'n halt su dau, wart'n ganz geduldi, 
Bis dös Pack wos bringa mog, und nau sünd'ntheuer; 
Brennst' di nau und sagst' a Wurt, haß'n s' di an Schreier. 
Dau hilft ah des Ried'n nix; kumm' du mit den Leut'n, — 
Narr, der Bauer nehmt dei Göld, läßt di wacker streit'n. 
Und su haust's mit aller Woar, dös is goar ka Wunder; 
Naf und theuer, dös geiht g'schwink, ober longsam runter. 
Haut a braver Moh öiz g'sagt, — 
M. (fällt ein). 
K. 
Er haut Röcht, — den kenn' i.