Metadaten: 1571-1618 (1633) (2. Band)

33 
N 
ll 
Da 
1, 
N 
\x 
18 
en 
I 
Ay 
CC» 
IB. 
Ol: 
ht 
pY 
er 
417] 
ind 
will, was ime Meine Herren zur straf seines geübten frefels in 
der gerichtstuben für geltpuß auflegen werden, soll man ine 
darauf auf ein urphed mit bezalung der atzung wider von statten 
kommen lassen. 
329. [1575, XIII, 53 b] 2. April 1576: 
Herman Gallen, briefmalern, soll man sein begern 
umb begünstigung, das er die mißgeburt aines weibs zu Werd, 
welche dise tag zwai aneinander gewachsene kinder geborn, 
drucken lassen mug, ablainen. 
230, [1575, XIV, 20 b] 12. April 1576: 
Albrechten Koler, rotschmid im [21 a] loch, der 
mit Jonas Silber vor der gerichtstuben gefrefelt, soll man zu 
red halten. 
331. [1575, XIV, 25 b] 14. April 1576: 
Endressen Straich, goldschmid, soll man zu ferti- 
gung seiner arbait, die er etlichen herrschafften zu machen hat, 
mit vorwissen der geschwornen zwen gesellen mehr dann die 
ardnung vermag auf zwai monat zu halten vergunnen, 
332, [1575, XIV, 29 a] 16. April 1576: 
Auf Lienhardt Nürmbergers ansuchen, das er so vil 
bestellter arbait hab, darzu er seines giessers, Albrecht Kolers, 
so mercklich bedürfftig, mit pit, demselben zu volpringung seiner 
auferlegten thurnstraf ein monat dilation zu geben, damit er ime 
sein arbait furdern und verrichten mug, soll man ime willfaren 
und das begerte monat geben. 
233. [1576, I, 5 a] 26. April 1576: 
Auf der geschwornen deß goldschmidhandtwercks 
“urgebrachte beschwerung, das sich drei frembde goldschmid- 
gesellen zu Furt nidergethan, darunder sonderlich zwen gold- 
arbaiter seien, so daselbst allerlai arbait machen und herein in 
die stat verschieben und verkauffen, welches dem hieigen handt- 
werck zu schaden raiche und kaines wegs zu gedulden sei, soll 
man in irer ordnung nachsehen lassen, was in disem fall darynn 
statuirt oder geordnet sei, und widerpringen. 
2354, [1576 I, 25 b] 4. Mai 1576: 
Auf der geschwornen goldschmid verlesene ansag, was 
massen Quirin von der Stat, bürger hie, zwen frembde 
Quellenschr. XII. Bd.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.