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Lerbreitung der einzelnen Gedichte.
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Schr zahlreiche feiner Gedichte waren fchon in Einzeldrucken im
Bolke verbreitet und fteigerten feine Beliebtheit al3 echter Volksdichter
im Gbeften Sinne, In der frühern Zeit erfchienen die einzeln publizierten
Sedichte in Cinblattdrucken, auf großen, nur auf einer Seite bedruckten
Bogen, mit dazır geflgten, oft fehr großen Holzfchnitten. Diefe Art
der Bervielfältigung war befonder8 geeignet, feinen Dichtungen im Haufe
des Handwerkers wie auch des Bauern und des „gemeinen Mannes“
einen Plas al Zimmerfchmuck oder „Hausfegen“ zu geben.
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Inhalt zmeierIei Prediakt.
Nur wenige diefer großen Einblattdruce tragen eine Jahreszahl,
aber aus jenen einzelnen Fällen Können wir entnehmen, daß die Gedichte
gleich au® des Dichters Werkitatt in die Druckerei und zum ZForm-
jchneider fanıen, da Ddiefe Yahreszahlen (am Ende des Blattes) mit
der von Hanz Sach3 in der Gejamtausgabe verblirgten Zeit Der
MHofafiung übereinftimmen, wie 3. B. bei den Gedichten „Bon zweierlei
Kredigt (1529), „Die Eulen Bais“ (1532), „Heinz Widerporft“ (1534)
und noch anderen mehr. Wir Können hHiernach die überwiegende Zahl
diefer Einblattdrucke in die dreißiger Jahre feßen, wenn auch viele noch
ipäter erfchienen, al8 {fchon die Heinen Duartausgaben, die meift zwei
Benke Sans Sachs.