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131. [1573, VII, 22 b] 25. Sept. 1573:
Dem supplicirenden Simon Dimper, briefmaler, sol
man sein begern umb ein stendlein uf der langen prücken
ableinen.
132. [1573, VII, 29 b] 30. Sept. 1573:
Dem supplicirenden Valtin Freißhirn, briefmaler,
sol man 2 jhar zu Weisenburg zu wohnen erlauben.
133. [1573, VIII, 11 b] 15. Okt. 1578:
Auf der geschwornen goldschmidt anzeig, das Ja-
coben Pelzen, irs handwergs, ein zenlein silbers durch zwen
gesellen zubracht, weil er aber diß silber für verdechtig gehalten
und inen, den geschwornen, zugestelt, wehr Abraham, jüd von
Fürth, itzo khumen, begert desselben mit anzeig, das es sein
wehr, ist erteilt, den juden zu vernemen, von wehm er das silber
hab und wie das zenlein hereinkhumen; widerpringen.
134. (1573, VIII, 33 b] 2. Nov. 1578:
Ob Jacoben Frolichs appellation wieder Anthoni von
der Hell und Sebaldten Fleuhenzorn zulessig oder nit,
ein gelerten horn.
135, [1573, IX, 6 a] 7. Nov. 1575:
Jacoben Frolich mit seiner appellation wider Anthoni
von der Hell und Sebalden Fleuhenzorn zulassen, wie herr
D. Rockenbach geraten...
136. [1573, IX, 26 b] 20. Nov. 1575:
Jacoben Strada suhn‘) uf seins vaters weiter schreiben
die hivor bewilligten 40 f zu steur seins vorhabenden buchs
zustellen.
137. [1573, X, 9 a] 10. Dez. 1575:
Dem supplicirenden Jacoben Frolich in seiner appel-
lation wieder seiner kinder vormunder für das 2, fatal 14 tag
geben.
138, [17 a] 16. Dez. 1573:
Auf Jacoben Frolichs, goldschmids, ansag, was
gestalt im 72 f gold und ein vergulter deckel über ein becher
gestoln, sol man im sagen, uf Anna Herdeginn kuntschaft
zu machen: do er sie erfare. anzeigen.
1) Über Octavio Strada insbesondere eine Reihe urkundlicher Nachrichten
in den Bänden VII, X, XI, XV, XVI, XX des Jahrbuchs der Kunstsammlungen
des A. K. H. (vgl. die Register zu den zweiten Teilen).