Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

dos, 
tt. 
205 — 
Doch, daß dös Ding nit eiwi wörd, — 
Des Foß is endli leer. 
Wer ober aff der Welt häit' denkt, 
Daß dau wos drinna wär'? 
Es is halt ober doch asu, 
Su närrsch mer's denk'n koh: 
Von Eis'n ligt a Schnälla drin, 
Anjuchtes Röimla droh. 
Dös ober senn doch Kenner g'wöst? 
Denn su wos, dös is schöi! 
Wer freili su a Zunga haut, 
Der mouß in Wei verstöih. 
Sie hob'n selber drüber g'lacht, 
Dös Ding haut ihnen g'fall'n: 
Der Eierst haut des Löder g'schmeckt, 
Der Ander goar die Schnall'n. 
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*X— 
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Die zweierlei Weine. 
hährt, 
Es is amaul in Weiland drinna, 
— Mer trinkt nit überol an Wei; 
Wou's g'wöst is, kon i mi nit b'sinna 
Meinetwög'n mog's in Ungern?) sei, 
Dau is a Moh von Land reikumma, 
An alter braver Bauersmoh, 
Der haut a bißla meih'r g'numma, 
Als wöi er sonst vertrog'n koh. 
Diz mant er scho, der Wög is enger, 
Er geiht nit heunt, wöi sunst, su gout; 
*Ungarn. 
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