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5134. [1548, VIII, 37 a] 13. November 1548:
Peter Perger, der gschmeidmacher, kommt vor.
5135. [1548, IX, 9 a] 21. November 1548:
Hannsen Weigl, prifmalern, das bürgerrecht ableinen
und sagen, es seien der leut zuvor genug hie.
5136, [1548, IX, 15 a] 26. November 1548:
Dem furman von Murrat 24 centner glaßerden auf die
hütten zu Fauschpach auf gewonlich angeloben volgen lassen.
3134. [1548, IX, 29 b] 6. Dezember 1548;
Veiten Reber, dem püxenfasser. das bürgerrecht noch-
mals ableinen.
Über eine frühere Ablehnung findet sich in den letzten
Hejten |1548, I—VIIM] nichts.
3138. [1548, IX, 33 b] 8. Dezember 1548:
Contzen Lochner, dem platner, 2 gesellen über die
ordnung ein viertl jar lang ze halten erlauben seiner vorsteenden
kon. arbeit halben; solchs den gschwornen ansagen.
3139, [34 a] Auf der platner suplicirn und beclagen gegen
Jacoben Seser und Hannsen Fürsten irer contrabanda
halben, so sie mit den cöllnischen harrnaschen dem hieigen
hanndtwerk zu nachteil treiben, sol bedacht werden, durch was
weg disen gesellen solch ir thun abzeschneiden und wie des
handtwerks nachteil zu verhüeten: alsdan widerpringen.
5140. [1548, X, 15 b| 22. Dezember 1548:
Hannsen Gar außn eisen ins loch legen. daneben seins
gotslesterns halben hören und widerpringen.
5141. [17 a] 24. Dezember 1548:
Hannsen Gar im loch geübtes fluchens und rumor halben
heut gütlich ze red halten und biß freitag [28. Dezemöber|
widerpringen; mitler weil wasser zu trinken geben lassen.
5142, [1548, X, 21 a| 29. Dezember 1548:
Dem furman von Murrat auf der hieigen glaser zeugnus
und sein selbs angloben 16 centner glaßerden volgen lassen,
doch sagen, zum nechsten ein urkund zu pringen.
5143, [1548, X, 29 a] 4. Januar 1549:
Wolf Keser, platnersgsell, kommt vor.
3144, [1548, X, 31 a] 5. Januar 1549:
Wolfen Keser, platnersgesellen, auf Endrissen
Giengers erpieten, sein maister Fritzen Schmid zufriden ze
Quellenschr. XI. Ba.
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