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OGefprädz der alten und der neuen Hüäufer. 
Hans Sacdhjens Haus. 
La deca Baywonth fröigt mer doch, 
Waß Gott! jei Qöbh'n fatt: 
Dil Daya, wenn’S av fang fu geiht, 
 ganza neun Stadt; 
Sugvar, — ds IS dod) drüber naus, — 
On mir, on alt'n Sach] ’u-Haus, 
Don famnqa 1’ diz ob 3'iicn. 
Das neue EkhHau8, 
Du Hauft’8 ah braucht; t {tüß’ di Halt 
Mit meiner neun Mauern, —- 
S how’ des ap Barmherzigkeit; 
Wahl Gott! dur tHouft mi dauern, 
Dei -neun Wänd, dDöt veikßt’s nit yau8; 
On miech, 13 on a jung’S, jtart’s Haus, 
Day fonft’ di iz ohlabna. 
Hans Sadhfens Haus. 
Sorch’, Kobier, in mir, dan Haut 
Der alt’ Hans Sachs funjt g’'Ichriebn, -— 
Zhou 5’ Hab’n roh, wennft” mit mer red’{t! — 
Ylir iS fel Moma blieb’n. 
3 IOhönt nut, nöber Dir dan 3'Iöih: 
Du bift mer mu a bifla 3Z’gröi 
Yard Aauft no avar fan Moma. 
Das neue EAhaus. 
Dei alter Sachs Hüit’ grod jur gout 
In jeden anderın g'fhrieh'hn, 
Daiu wärelt dur bis Heuti’8s Logs 
Die alt’ Mausialn blieb'n.