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Es stenna Ani freili ner 
Su aff'n Ohstand dort, 
Und wenn a su a Reihla kummt, 
So schleig'n s' ah mit fort; 
Und Mancher geiht von weit'n ner 
Dort in der ginstern rum, — 
Döi wiss'n scho, daß's G'spenster git, 
Und schaua si dau um. 
Su geiht letzthie a junger Herr 
Dort aff'n Schnepf'nstriech; 
GHlei kummt a su a G'spenst und sagt: 
J glab', Sie souch'n mih. 
Der Herr sagt: Ich such' Niemand hier! 
Jedoch, was will sie denn? 
PVerzeiha S', i hob's halt nit g'wüßt, 
Daß Sie der Herr nit senn. 
Doch, wenn i Ihn'n döina könnt', 
Dan stünd' i gout derfür, 
Daß's Ihn'n g'wieß niet reua sollt' 
Oiz genga S' ner mit mir.“ 
Nu, sagt er, und wohin denn nach? 
Sie hat doch g'wiß Quartier? 
„Quatöi'r? — dau hob' i freili kans; 
Es wohna Leut' ba mir.“ 
„Je nu, wenn sie kein Zimmer hat, — 
Adieu!““ Su geiht er fort, 
Und sie steiht, wenn s'ta Schlogfluß häit' 
Von weit'n troff'n dort. 
Giz löfft glei Ana aff' sie zou 
Und sagt: Wos is denn sud 
Haust g'wieß röcht hundsdumm mit'n g'red't? 
„So h'äist'n g'halt'n, du !“ 
„„Hob' g'mant, es is scho richti öiz;