Metadaten: Apopemptika Quibus Viro-Iuveni Nobiliss. Doctiss. atque Politissimo Dn. Johanni Christophoro Eisenio, Norimbergensi I.U.C. Giessa Argentinam Mense Aprili A.Ae.C.M.DC.LXVI. Bonis Avibus Abiturienti ... Cordicitus Adprecantur Eius Commensales

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Gesundheitswesen 
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Leider trat schon Ende März Dr. Dürrbeck aus, um die 2. Arztstelle an der 
aungenheilstätte Oderberg ·Gebhardsheim bei St. Andreasberg im Harz zu übernehmen. Mit 
hm verlor die Anstalt einen pflichttreuen Mitarbeiter. Es gelang nicht, Ersatz für ihn zu 
ewinnen. 
Die Medizinalpraktikantenstelle war bis 30. April 1918 mit Ludwig Maier 
us Forheim, von da an bis 13. Dezember 1913 mit Karl Schmidt aus Unter— 
chneidheim und dann erst wieder vom 25. März bis 6. Auaust 1914 mit Hans 
Fieger aus Nürnberg besetzt. 
In den Augusttagen 1914 mußten außer dem Medizinalpraktikanten auch 3 Beamte 
dem Ruf des Vaterlandes folgen. Einige Wochen später wurde auch eine Schwester als 
Ersatz für eine ins Feld gesandte Schwester von ihrem Mutterhause abberufen. 
Krankenbericht. Aufgenommen wurden in die Heilstätte 478891 Kranke. Die 
Ubergänge aus den Vorjahren betrugen 102108, sodaß die Summe der Verpfleaten 580 
199 betrug. Davon wurden 472 470 entlassen. 
Verpflegungstage fielen 33114 33 579 an. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer des 
einzelnen berechnet sich hieraus auf 65,7 167,3 Tage. Die durchschnittliche tägliche Kranken— 
belegung belief sich bei einer Belegungsfähigkeit von 108 Betten auf 104,4 92 Kranke. 
Von den 472 470 Entlassenen, die allein weiterhin im Krankenbericht berücksichtigt 
verden, trugen die Verpflegungskosten die Kranken selbst 1021 mal, die Landesversicherungs— 
instalten 401 431 mal, darunter die Landesversicherungsanstalt Mittelfranken 39710 405 mal— 
die Krankenkassen 259mal, die Berufsgenossenschaften — 3 mal und Wohltätiagkeitsanstalten 
Armenpflege und Stiftungen 66 mal. 
Vor ihrer Aufnahme wohnten in Nürnberg 319315 Kranke — 67,51 6700 in 
Fürth 88 1 60 Kranke — 18,6612.70/0. im übrigen Mittelfranken 59 174 und im übrigen 
Bavern 6121 Kranke. 
Beheimatet waren in Bayern 489444 Kranke — 93 94,50/0 ,im übrigen deutschen 
Reich 16 14 und in Ssterreich-Ungarn 17112 Kranke. 
Ledig waren 149 131 Kranke — 31,5127,80/0. verheiratet 313 1328 — 66.5 69 84 
verwitwet 917 und geschieden 16 4 Kranke. 
Ein Alter unter 15 Jahren hatten — — Kranke, von 16—20 Jahren 29134, von 
21-25 Jahren 8770, von 26-30 Jahren 108 95, von 31-35 Jahren 90114, von 
36-240 Jahren 83 85, von 41 -45 Jahren 5338. von 46—50 Jabren 1620 und über 
599 Jahren 6 14. 
Unter den Kranken waren: Freiluftarbeiter 90 68 — 19,114 0/0, Zimmerarbeiter 
2152 — 6,7 11,1 0,0. Werkstättenarbeiter 344 319 — 72.91 67.9 6/0 und Arbeiter ohne 
nähere Bezeichnung 638 — 1,37 040. 
In die von dem Reichsversicherungsamt (Erlässe von 10. Dezember 1910 und 18. 
November 1911) aufgestellten Berufsgruppen waren sie folgendermaßen einzuordnen: 
1913 1914 
l. u. 2. Landwirtschaft, Gärtnerei und Tierzucht, Forstwirtschaft und Fischerei6 18 
3. Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, Torfgräberei — 7 
4. Industrie der Steine und Erden. . 27 29 
5. Metallverarbeitung.. * 127 130 
3. Industrie der Maschinen, Instrumente und Apparate 32 as 
7. Chemische Industrie.. * — 8 
8. Industrie der Leuchtstoffe, Fette und Ole .— 5 — 
9. Tertilindustrie 
10. Papierindustrie
	        
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