207
—
ꝛr Ondd
—J
X
edete in
X
T wstezh,
estät ih
te: „Ie
Ixamogm'
eser Phpe
h schüpr
x plibbih
—V
miß
voluüthen
—X
—Du
—
ane cisn
ch nrer
—L
yppel
lojthtthhn
le, ihen
welt kll
Neugierig musterte Gustav die spiegelblanke Klinge.
„Ja, Majestät,“ fuhr Burgmann feurig fort, „die
Klinge war mein Heiligthum bis heute und wird es
bleiben bis in die spätesten Zeiten. Haus und Hof
— 0
aber die Klinge wäre mir sicherlich geblieben. Meine
Enkel sollen es noch ihren Enkeln erzählen und dieses
Schwert soll der Schatz meines Hauses sein.“
Der König war gerührt von der Begeisterung
des alten Degenknopfes und sprach: „Es freut mich,
daß Ihr mein geringes Geschenk also in Ehren haltet,
wackerer Mann. Führt Euch vielleicht sonst Etwas
zu mir, außer der Begierde den alten Waffenbruder
zu sprechen? Redet frei, vielleicht kann ich Euch
nützlich sein.“
„Majestät!“ versetzte der Wirth zur goldenen
Ente, „wohl hätte ich von Ihrer Gnade noch etwas
—000——
frriedliebenden Bürger und nicht den ehemaligen Soldaten
wiedersehen.“
Er schwieg; ein Wink des Königs gebot ihm
fortzufahren.
„Ich habe ein Mädchen, die einzige Erinnerung
an meine glückliche Ehe, das mehr, als es sein sollte,
in meinen Pathen, den jungen Waffenschmied Gerhard
Ammon verliebt ist. Das Mödel ist mein Augapfel,
die Freude meiner alten Tage, und gegen den Jungen
hätte ich sonst auch nichts einzuwenden. Schon vor
zwei Jahren gedachte er meine Gertrud heimzuführen
als sein Gemahl, aber ich meinte, er solle sich erst
die Welt ein Bischen besehen, sollte wie ich, die Feinde
seines Glaubens besiegen helfen und dann wieder
4*