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Der Steuermann war a weng DB'Juff'n
Der Kapitän {tand wie von Stahl,
Wenn ih der Bey von Tunis wär,
Der wäret Admiral. —-
Wen folte night die Jugend freun
Geut’ durften fie mal ord’ntlih fOrein!
So zeigte mandje8 junge Blut
Schon jet den Küinft’gen Heldenmut.
Xa, aner fchreit drei Strauß’n weit
Wöi in der Brunft a Her],
Wenn ig dervo der Vatter wär’
Xh märet heut’ nu närr’[h.
So kam der Zug am Feftplaß ’naus
Und Allen hängt die Zunga raus,
Und unfre Frauen, unf’re Lieben
Mar'n IGo ban beiten Böir dort drüb'n.
Auch ih ging dann nit frohem Sinn
Zu meinem Freund, zon Diftler hin.
Na, den thHout fo a Feftzug wuhl,
Der Ichenkt vur Batriotismus, ner Halb die Moußfkröig vull.
Bon Fuß zur Zeh ein deutfher Mann,
Mie Cäfar ftand er Fühn und {tolz
Und fAniste feine Spreißala
Mus deutidem Cichenholz.
Ya wo man Hinjah war’S ein Subel
Doch Hfters8 Hörte man im Trubel:
„Sh ma, du Haft an feß’n Raufh
„Drum agenaer mer all’ zwa nad) Hauf’!“
X aber ruf: „SGeehrte Gäft’
„Stet3 lebe hoch das Sedansfeft
„Unfterblidh {teht’8 in den Annalen
Mas Heutiher Mut und Franzmanns Vrahien!