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2,470
1,3%
1,3%
1 300
also im 1, Dezennium 53%
26.60
99
3 6"
3,6%
Die Contraktur des Hüftgelenkes kam nahezu gleich häufig beim männ-
ichen wie beim weiblichen Geschlecht vor, letzteres überwiegt nur um ein
geringes. Sie war in 95° erworben und in demselben Verhältniss einseitig.
Die 4 Fälle angeborener Hüftcontraktur betrafen durchweg eine isolierte con-
genitale spastische Contraktur des ileopsoas und zwar je zur Hälfte einseitig
ınd doppelseitig, Bei diesen angeborenen Hüftcontrakturen fand sich in
einem Falle als Complication Schiefhals derselben Seite und Hermaphroditismus.
Die erworbenen Hüftgelenkscontrakturen waren in über 2% 2 der Fälle
70%) durch tuberculöse Coxitis hervorgerufen, in einem weiteren !/19 der
Fälle je durch Arthritis deformans und essentielle Kinderlähmung; kleinere
Procentsätze vertheilen sich auf cerebral-neuropathische, traumatische, statische.
>perative und hysterische Basis. An Complicationen sahen wir bei der
arworbenen Hüftcontraktur 2 mal Scoliose, ımal Genu valgum, 6mal Con:
;taktur des Kniegelenks derselben Seite, 7 mal Spitzfuss derselhen Seite
und ı mal paralytischen Klumpfuss derselben Seite,
Die Affektion finden wir am häufigsten, in über der Hälfte der Fälle.
‚m ersten Lebensdecennium, mit steigendem Alter nimmt das Leiden pro-
zressiv in seiner Frequenz ab.
20. Contraktur des Kniegelenks.
Von den 52 Fällen von Contraktur des Kniegelenk waren
männlichen Geschlechts 17 = 32,5%
weiblichen >» 35 = 67,5'v
ie Deformität war rechtsseitig 23mal =— 44,2%
linksseitig 24 > = 46,1%
doppelseitig 4» =— 9%
Sämmtliche Fälle waren erworben Als Ursache fand sich
Puberculose des Kniegelenks . 73 mal
Arthritis chronica und deformans .
Septische und pyämische Arthritis
Gonorrhoische Arthritis. .‘.
Lähmung nach Poliomyelitis .
Cerebrale spastische Hemiplegie .
Prauma .
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