Metadaten: Die Wittenbergisch Nachtigall || Die man yetz höret vberall.|| Jch sage euch/ wa dise schweyge[t]/ so werden die stein schreye[n] Luce.19.||

Nota 
Das Schaff 
scheren. 
Da můß offt 
der Weyn an 
sben erfau⸗ 
en / erfryeren 
biß mein her:r 
Bꝛopst erlau 
bet zů leßen. 
Als dem sack 
zů der kaynen 
boden hatt. 
Das Schaff 
melcken. 
Bawren be⸗ 
scheysser. 
Vnd solt es ainen rock verkanffen 
Also sy vns die woll außrauffen 
Vnd was sy lang ersymoneyen 
Sy wider vmb wůcher hinleyhen 
Von xx. gulden ain malter koren 
Ich main das hayst die schaff geschoren 
Auch wie hart sy das volck maulbanden 
Mit den zehenden auff den landen 
Da man mit jn des herrgots spilt 
Wie man sy bannet vmb die gilt 
Vnd sy mit liechten thůt verschuͤssen 
Die armen bawren fronen muͤssen 
Das die starcken schindtfessel feyren 
Halb zeyt in dem wyrtzhauß vmb leyren 
Vieropffer muͤß man jn auch reychen 
Vnd den Meßpfenning des geleychen 
Vnd dartzů an den feyrragen 
Cond sy taͤffeleyn rum tragen 
All kirchweych sy nach gelt auch dichten 
Ain jarmarckt mit hayltum auffrichten 
Darbey sy Ablaß bullen haben 
Geltstoͤck lond sy in kirchen graben 
Also richt man dem armen volcke 
Das hayst die schaff Christi gemolcke 
Auch kommen die Stationierer 
Anthonier Valentinre 
Die sagen vil erlogner wort 
Das sey geschehen hye vnd dort 
Bestreychen fraw vnde man 
Mit aim vergulten Esels zan 
Vnd erschinden auch geltes krafft 
Schꝛeyben leüt in jr büderschafft 
Hollen die zynß all jaͤrlich jar 
Darnach kumbt ain ersame schar 
Hayst man zů teütsch die Romanisten
	        
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