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baulichen Änderungen einen Kostenaufwand von 19365 Mk. ver-
ursachte, Der Pferdestand konnte dadurch nach und nach vermehrt
werden und betrug derselbe im gleichen Jahr 18 Stück.
Auf Anregung in einer gemeinschaftlichen Führersitzung der
Gesamtfeuerwehr vom 22. Juli d. }. wurde vom 2. Oktober 1891
ab der öffentliche Turmglocken-Alarm bei Feuersgefahr aufgehoben,
womit die letzte Einrichtung aus früheren und frühesten Zeiten
verschwand.
Im März 1891 erhielt der Brandmeister die Benennung
Branddirektor und wurde zugleich als dessen Stellvertreter Brand-
meister Steger ernannt.
Nachdem bereits im Jahre 1889 die Reinigung eines Teiles
der Strassen der Verwaltung der Feuerwehr unterstellt wurde, so
konnten hiezu Arbeiter eingestellt werden, welche sich gleichzeitig
für den Feuerwehrdienst eigneten. Jeder von diesen Arbeitern durfte
nicht älter sein als 30 Jahre und musste eine tadellose Führung
über geleisteten Militärdienst aufweisen können. Dadurch erreichte
der Leiter des Feuerlöschwesens das von ihm angestrebte Ziel, nach
und nach Leute mit militärischer Manneszucht zu bekommen,
welche auch bezüglich ihrer Berufsarbeit ihm unmittelbar unterstellt
waren. Es konnten die unbrauchbaren Elemente aus der städtischen
Feuerwehr ausgeschieden und durch brauchbare ersetzt werden,
Die so umgebildete Abteilung III, welche anfangs 1891 aus
14 Zimmerleuten, 13 Schlossern, 45 Arbeitern der Strassenreinigung
und 13 sonstigen Arbeitern bestand, legte am 3. Mai 1891 ihre
Fähigkeitsprobe bei einer Hauptübung ab.
Dieselbe bestand aus Schulübungen im Schlauchlegen,
Spritzen- und Schiebleiterexerzieren auf der Insel Schütt, dann mit
Steigleitern, ausgeführt durch 45 Mann Steiger an den zum Abbruch
bestimmten Liebel'schen Häusern in der Kaiserstrasse, hierauf
Angriff an diesen Häusern und zum Schluss Vorbeimarsch.
Zugegen waren als Vertreter des eingeladen gewesenen
Herrn kgl. Regierungspräsidenten v. Zenetti Herr kgl. Regierungs-
direktor Frhr. v. Roman und Herr I. Bürgermeister Frhr. v. Stromer.
Die Übung verlief genau und stramm, sodass der Leiter derselben
die Genugtuung hatte, der Mannschaft die vollste Anerkennung
und den Dank sowohl des Herrn kgl. Regierungsdirektors als auch
des Herrn I. Bürgermeisters aussprechen zu dürfen