Volltext: Georg Buchner's Nachlaß

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Und a fer Frau, fet gouta Betty, 
Dit Hout derbei die Kinder g'{Aneizt 
Und nau Haut | g'[Anitt’n Retti. 
Ah nu an DidHter fenn £ noh, 
Der Weicddert woar’8, a tüicht’ger Moh, 
Deßgleich’n der Berger Wehefrig 
Hout uns nu bracht viel nette Wi. 
Bon Schluß erwähn’ id uu in Sauter, 
Wöi Faflijch war den fei Geplauder, 
Wi [Höt fenn feine Uriniden 
Wer’8 g’lejen Hout, der fon a ried’n; 
Hätt ih dös Löf’n möin, bis lebt, 
Hüätt id mi Kieber {tundenlang 
In die eifer’'ne Yungfrau giebt. 
Wi unfer Sauter g’{Otorb’n woar 
Hout alles gihria: „Wos? — oh goar?“ 
Denn eierfcht der Taud ehrt das Genie, 
3’erfht Habt ’S, mer is a Simpl g'wen 
Und fpäter: „Biel zu früh!” 
Zuh fönnt ’8 mer fpöter ah nu göih, 
Doch für dii Grobfchrift dank i {Hök. 
In unfrer allerneiften Zeit 
Wou fih ah Felt an’8 and’re reiht, 
Dou lebt mer wii in Paradies, 
Su Hit wöi drob’n, dis waß i g’wiß. 
Drei Jouher fenn uns kam entfhwunden, 
Wos moarn d5Ss für Ihöini Stunden, 
Ar unfern [ibn Maxfeld drauß, 
Wöi fjenn mer dau in Schoar’n naus? 
Und Hob'n nou g’jeg'n döi Kunft und Pracht 
Wos alles werd in Bayern g’madt. 
Doc) unjer Felt in Nunnagart'n 
Dis ging ganz über mei Ermwart'’n. 
Denn alli Bölfer von der Welt 
Hob’n ihre Sdhäg dau zamma g’{tellt. 
Natürki die lebendi'n niet, 
Denn dsi menn mwär'n bafamın, 
Döt fommet’n halt aar zu LeichtKein Volltext zu diesem Bild verfügbar.
	        
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