ste budth
3183 ahn
tine —
ige, da sa ꝑ
vn Unni
—X nin
end —
—2
muͤrdih i
rauftragt m
ind die ——
zu Ofteuh
önne. Zuht
1
zpeziollhu
en gesonden
nd Eenetht
er Lokahhhuh
die beinin
ite sind du
sondernn
er weisen
junge hah
und der fum
A
Faͤher
zu umfu
als prahih
und KLau
en, von piht
enen Schilt
verhschute
ssenschifl
ʒenerbstl
18 der sri
adeltgeut
atund ti
ehschult s
59
——
Realienunterricht an dem Gymnasium besucht haben, der
Äbertritt an die technische Hochschule ger adeso frei, als
hätten sie die 3 technischen Unterrichtsperioden an der
Kreislandwirtschafts- und Gewerbschule zugebracht.
Die von Dr. Mönnich vorgeschlagenen Lehrer für die städtische
Handelsschule erhielten die Genehmigung, und er selbst wurde als
Rektor der neuen Anstalt bestätigt.
Man erkennt hier wieder das Streben, möglichst komplizierte
Verhältnisse zu schaffen. Die Handelsschüler des ersten und zweiten
durses sollten die technischen und naturwissenschaftlichen Vorträge der
Kreisgewerbschule besuchen dürfen, diesen sollte dann der Übertritt in
die Gewerbschule gestattet sein. Die Schüler der Handelsgewerbschule
mit dem Absolutorium der Lateinschule sollten den Realienunterricht
am Eymnasium empfangen.
Außerdem wurde der Unterricht in ganz enormer Weise gesteigert,
ndem zu den von Dr. Mönnich in den Lehrplan aufgenommenen
Begenständen sämtliche Fächer der technischen Ausbildung treten soll—
len; dazu sollte derselbe auch noch auf Buchhaltung und Warenkunde
ich erstrecken. Dadurch mußte eine Stundenüberhäufung eintreten,
——— welche um
o fühlbarer geworden wäre, als nach der Ministerialentschließung die
unterste Klasse eingezogen werden sollte. So würden alle die Zustände
fast in noch erhöhtem Grade an der Handelsgewerbschule wiedergekehrt
sein, welche die Kreisgewerbschule an den Rand des Verderbens ge—⸗
hracht hatten. Diese Verfügungen waren für die Handelsschule um
so gefährlicher, als einerseits die Schüleraufnahme beschränkt, anderer—
seits der Übertritt der Handelsschüler in die Kreisgewerbschule begün⸗
stigt wurde, ohne daß ein reciprokes Verhältnis stattfand.
Der Bestand dieser Spezialschule war dadurch geradezu in Frage
zestellt. Die neue Anstalt mußte die Probe bestehen, ob sie wirklich
einem Bedürfnis entspreche oder nicht.
Der von Dr. Mönnich umgeänderte und erweiterte Lehrplan
erhielt die Zustimmung der Schulkommission und des Magistrats.
Derselbe betonte namentlich die Notwendigkeit der Vorbereitungsklasse,
oerlegte die Fächer der technischen Ausbildung in eine sogenannte
„Extra⸗Sprach- und Handelsklasse“ und erweiterte den Unter—
richt in der Naturkunde durch Aufnahme der Produktenkunde. Die
Warenkunde und die Buchhaltung wurden zwar auch in den Lehrplan
für den obersten Kurs aufgenommen, aber Dr. Mönnich bemerkt dazu,