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7ie bedeutunde Zrhöhunzg der Pernsprechgesebühren
veranlaßts eins” Nachprüfung aller Fernsprichstullen des Stadtrates,
AL:srbei konnts durch Binzug varschiedener, nicht unbediugt nötiger
Fernsprschstelien, sowie Umwandlung vonw Haupt- in Nebenstellen eine
nicht unwesentliche Zinsparung an Grund und Gesprächsgebühren srzi@lt
warden.
nenn auch die Auflösung von kriegswirtschaftlichen Betrieben
nicht unwesmtlich zur Mtlassung von Hilfsangsstallten beitrug, so
cxann. doch den durchgeführten Geschäftsverinfachungen im Zusamamnwir-
zen mit Fersonal- und Revisionsamt zum Teil zu Gute gureachnet warden,
daß dis Zahl der Hilfsan/estellten von 1400 zu Mitts des Jahres 1920
auf 800 bis zum Mde des Farichtsjahres zurückgegangen ist.
‚Jicht unerwähnt. soll bl2iben, daß durch die Zusammenfassung: von
*6schärtsaufgaben bei der Taupo li ze:.1- Aieval beit mehrerer
Teschäftsabteilungen an sin und derselben Sache varmi-den wurde, wWO-
iurch nicht nur’ 2ine Vereinfachung in der Geschäftsbehandlung selbst,
sondern insbesondere eine beschleunigte ZZrLiedigung. der batr3ffenden
3#sCHÄftsaufgaben herbeigeführt wurde. | 8 an
A Schließluch wird. noch bemerkt,daß den Aufgaben über Verasinfachung
der: Verwaltung nach wie vor das größte Augenmerk, zugewandt wird. und
3a3 eine größere. Reihe von Geschäftsvereinfachungen in Aussicht gs-
aomen ist und im Laufe des nächsten Derichtsjahres zur Durchführung =>
zelangen wird.
4. Dienstverhältnisse_ der Beamten.
Anstellung. Zum Ausgleich der Abgänge durch Tod, Pensionierung,
Austritt usw... und zur Heranbildung eines brauchbaren Nachwuchses .
rurde mit der Zinstasllung von Zeamtenanwärtern fort-
zefahren. Jaben Mittelschulabsolvan ten wurden insbesondere auch Volks.
schüler und einig“ Absolvsntinnen der städtischen Handelsschule einga=
stellt, letztere deshalb, um dam empfindlichen Mangel. an tüchtigen
Stenotypistinn en abzuhelfen.Der fortschreitende Abbau
ler krisgs-und übergangswirtschaftlichen etrisbe, organisatorische
Aendsrungen bei sinzeln an Verwaltungen usw., führan dazu, daß ais Zin-e
stellung von Hilfs-jetzt Vertrags-Angestellten ‚nicht bloß fast aus-
1aähnslos mterblisb, sondern daß auch im Berichtsjahre eines große Zahl
ron mänzlichen und weiblichen Aushilfskräften entweder freiwillig Oder
nach vorangegangener Kündizung aus dem städtischen Disnste ausschei-
dan mußte.
— Tarifverirag. Der nordbayerische Bezirkstarifvertrag vom 20.9.1920
für dis städtischen Vertrazsahgestellten ist seitaus der Angsstellten-
Organisationen für 31. März 1922 gskün digt wordsn .Die Tarteien,näm-
lich der an aie Stalle des’ aufgelösten Ar. beitzeberverban des nord-
bayerischer Gmeinden zutrotane Landesarbeitzebarverband bayerischer
Yaeinden und Gemeindev rbände einerseits und Als einschläzigm Ge-
verkschaften andrerssits, haben inzwischen über sinen neusn ANZSstelL-
zsentarif verhandelt,der sich im besonderen hinsichtlich seinss Ver-
züutungstarifs eng an den TPiltarif für die Anyestellten des bay-rischen
ätaates anlehnt. Der rschtsZörmliche Abschiuß des Vertrages ist nuch
nicht erfolgt, seine Bestimuungen mit Zinanzieuller Auswirkung (Vergü-
tunystarif usw.) werdan sinstweilen durchgeführt. -
(4 Tersonalstand.Am nde ds Berichtszeitraumes waren ohne die Stadt-
‚Katsnitglieder 5359 (3535) Beamte, davon 146 (120) nicht in Besoldungs-
zrüppen eingereihte, ferner 705 Angestellte, vorhanden.
Dimstzeit. Vom 1. Januar 192% an wurde für die ständigen Leamten
aa Vertrag sanzestellten der Stadt im allgemeinen die 48stündize «O-
»henarbeitszeit eingsführt..Die %ä zliche Dienstzei t
wurde festgesetzt in den Monaten April mit September auf vormitLaGS
m 12 Uhrıund nachmittags & - 6 Unr,an den Samstagen aut vormittags
Tr nachnittags 1 Uhr, in den Monaten Oktober mit März auf vormittage
3 12 Uhr und nachmittags 2 6 Uhr, an den-Bametagen. auf TOrMiASS,
3 Uhr - nachmittags 1x2 VW;