Metadaten: Neuester Führer durch Fürth und Umgebung

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Cogen-Gebäude. 
X. kKirchen und Kirch⸗ bezw. Friedhöke. 
A. Protestantische. 
Die dem Erzengel Michael geweihte St. Michaelskirche, 
gotisch, ist im 12. Jahrhundert gegründet und kann sich rühmen, die 
Mutterkirche der St. Vorenzerkirche in Nürnberg zu sein, da nach einer 
päpstlichen Bulle vom Jahr 1235 die St. Lorenzkapelle in Nürnberg 
nach Fürth gepfarrt war. Später äuderte sich dieses Verhältnis: die 
Kirche' zu Sh. Lorenz wurde zu ende des 13. Jahrhunderts zur Probstei 
erhoben und ihr die Michaelskirche mit ihrer Filiale Burgfarrnbach 
untergeordnet. (Die St. Sebalduskirche in Nürnberg war im 11. und 
12. Jahrhundert eine Filiale von dem benachbarten Poppenreuth.) 
Der gegenwärtige Bau der St. Michgelskirche stammt aus dem Jahr 1150; 
im Jahre 1830 wurde die Kirche im Innern restauriert, wobei Kanzel 
und Orgel neu hergestellt wurden. Der altertümliche Flügelaltar ging 
1816 durch Kauf an Nürnberg und von dort an die katholische Kirche 
in Nördlingen über. Im Jahre 1880 wurde die Kirche abermals einer 
Restaurierung unterzogen; die Kreuzblumen am Chor wurden 1885 
eincuert. Die Warmwasserheizung ist seit 1881, die Beleuchtung mit 
Gas- und Gasglühlicht seit 1897 eingeführt. Sehenswert ist das 
Sakramentshäuschen (j. u.) und der architektonisch gut gelungene Aufgang 
Tu der füdwestlichen Seite. Die Kirche enthält 1420 Sitzplätze.
	        
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