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vor den Meister getreten, sprach er mit fester Stimme:
„Meister, seid nicht ungehalten, gebt mir Euer Töchterlein
zur Hausfrau, ich kann sie auf ehrsame, bürgerliche
Weise ernähren, und sie ist mir, und ich bin ihr in
herztreuer Liebe zugethan.“
„Hat noch Zeit,“ erwiderte Meister Vischer, sich
zu seiner Tochter wendend, die es jetzt wieder gewagt,
Hen Blick zum Vater zu erheben, um des Jünglings
Gesuch zu unterstützen. „Es hat noch Zeit, sage ich,
wenn Du Geselle einmal Meister bist und den welschen
Gast im lieben deutschen Lande nicht mehr spielst,“
sprach der Meister, und schritt mit seiner Tochter fürbaß.
Allein blieb der Jüngling stehen, der an der Hand
des Vaters dahinschreitenden Jungfrau nachsehend,
als ihm Jemand auf die Schulter klopfte, er drehte
sich um, und Hans Sachs mit seinem feinlächelnden
Gesichte stand hinter ihm, und sprach:
„Wir wollen jetzt nach Nürnberg ziehn,
Da Dir allhier Dein Sönnlein schien,
Der Mutter wird nach trüber Nacht,
Das schöne Wetter heimgebracht.“
5.
Die blaue Himmelsdecke, die sich über die freie
Reichsstadt Nürnberg in reinster Klarheit wölbte, die
von den Sonnenstrahlen leicht vergoldeten Giebel der
Häuser und Kirchen, die vielen, in ihrem Fest—
staate über die Straßen dahinziehenden Menschen,
alles stimmte zu der Ruhe des Tages, den jeder für
einen Feiertag halten mußte. Es war Mariens Himmel—⸗
fahrttag, den alle Glocken froh von den Thürmen