Objekt: Gottes Hand ohne Qual/ oder Schrifftmässige Erklärung des schönen Machtspruchs/ Sapient. III.v. 15. Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand ... Bey ... Leich- und Begräbnüs/ Der ... Ursula/ Des ... Leonhard Gollings/ RothenBierbraeuers und des Kleinern Raths in der Käys. freyen Reichstadt Nürnberg/ ehelichen Hausfrauen/ Welche am 17. Monatstag May/ des 1659. Jahrs ... eingeschlaffen/ und hernach den 23. ejusdem uff S. Rochus Kirchhof solenniter ... bestattet worden

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Stadien in und außer Deutfhland ettheilte 
Handels : und Zollfreiheiten nur um fo feb: 
Hafter gefördert wurden. Befonders bewies 
fidy 1219 Heinrich IL in Beftätigung eines 
gefegentlidy Be&g in MNMürnterg gehaltenen 
Neichstages, ertheilten, mwicdtigen Freiheltes 
briefe® (der f. g. Diploma Friderieianum) gnd: 
dig gegen die Stadt, die Indeß auch dank 
bar gerne zur Zeit der Fechde den Kaitern 
durd) Geld, Kriegsmunition und waffen kun: 
digen Leuten Beiftand leiftete. Friedrich II 
ertheilte auch der, fehon vom Kalfer Heinrid) 
YV. als reichsunmitftelbar anerkanıten Stadt, 
4219 ein ausgedehnte Privileqium u. a. mit 
dem BVorrecht, daß fie Feinen andern Schuß- 
herren haben fofle, alg den Kaifer und übers 
gab die Megierung der Stadt einem Echults 
heiß und Magifirat. Um 1205 hielt Kaifer 
Mbrecht I, feinen erften Heichstag zu Nürnz 
berg, auf weldem auch feine Gemahlin Eli: 
fabeth geErönt und die Mechte und Freiheit» 
ten der Stadt beftätigt wurden; Ickteres ge: 
fah audy 1309 vom Kaifer Heinrid) VAL 
der dent RNeichsfchultheifen 1313 das Gele its: 
vedyt verlieh. Wie gerne die Kaifer über: 
haupt auf der Nürnberger Neichsvefte wohn: 
fen, geht namentlich. aus der Befchreibung 
diefes Gebdudes hervor. — Um das Jahr 1298 
fand auc) in Nürnberg eine furchtbare Fıt: 
denverfoflgung, ein Werk des von Pfaf- 
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