172 Eest⸗Gebet. F
ken / und darnach unser Seele Verlan⸗
gen traͤget. Befehlen Dir aber auch
hiernaͤchst / unsern gnaͤdigsten Kay⸗
ser und Koͤnig Leopoldum I. wie
auch Dero Kayser⸗ und Koͤnigliche
Gemahlin / dein Heil. Geist lencke
Dero Hertzen zur Warheit / seegne
ihre Gedancken und Anschlaͤge zur
gemeinen Landes⸗Ruhe und Fried⸗
fertigkeit. Stehe aber auch zur Sei⸗
ten unserer lieben Stadt⸗Obrigkeit /
und denenjenigen / welche bedencken
und befoͤrdern wollen / was zu dieser
Stadt und deß gantzen Landes Friede
dienet; alles was sie berahten und
fuͤrnehmen / da gieb Du Gluͤck und
Seegen darzn / damit in unserm Lan⸗
de / und in unserer Stadt / Ehre
wohne / Gerechtigkeit und Friede sich
kuͤssen moͤgen. Allen verfolgten / an⸗
gefochtenen / gefangenen / betruͤbten /
krancken / und sonst Noth⸗ leidenden
Hertzen / theile mit den Trost den
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