zieh die An-
rbaut haben
t; sodann
aud über.
Thurm gind
ʒtadtgrabens
erung, durech
türlich inner-
unter Laiser
»r Theil der
einer noch
non zwigehen
ne 1536, die
‚pãter, nam-
en.
Gelegenheit
eh Fürnberg
meinen Zug
neraus wohl
u bemerbt,
mBedeutung
ürnberg auf,
z sein dohn,
ler ibn eom-
diesem er ·
zezwungen,
zottfried J,
Jabrell 25
mlvorüber·
en Bänden
edrich von
8en warde
aiser aber
im Jahre 1126, oder nach andern 1127 eingenommen.
Im Jahre 1191 kommt das Burggrafenthum
Nürnberg an das Haus Zollern.
In die Regierungszeit Kaiser Konrad III., der sich
oft und gerne 2u Nürnberg anfgehalten und auch das
Benediktinerkloster z2u Sect. Aegidien gegründet hat,
fällt die Prweiterung der Stadt über den Pegnitz-Tluss
an seinem linken Ufer. Die Raiser Priedrich J. Bar—
barossa, und Heinrich VI. hielten sehr häufig Reichstage
zu Nürnberg, sehr wichtig aber für die Stadt war die
Regierung Priedrich II.: von diesem erhielt sie ihren be—
rühmten Preéiheitsbrief, die äalteste, sie selbst betreffende
Urkunde, ausgestellt am 8S. November 1219, in welcher
ihr äüusserst wichtige Handelsprivilegien, sowie auch po-
litische Rechte und Preihbeiten ertheilt wurden. Am
25. Oktober 1273 erhält Priedrioh III. von Zollern
vom K. Rudolf das Burggrafenthum als erb-
liches Reichslehen, nachdem er im Sept. jenes
Jahres als Reichsherold in Basel dem ehemaligen Grafen
von Habsburg dessen Erwvählung zum „Könige der
Deutschen“ gemeldet hatte.
Rudolf von Habsburg und Adolf von Nassau hielten
sieh in Nürnberg auf, und im Jabr 1298 bestätigte
—DD
Zu Raiser Ludwig dem Bayern haben die Nürnberger
treu gestanden und mehrere seiner Schlachten mitgefochten;
der Kaiser hat sieh auch oft in Nürnberg aufgehalten
und namentlich den Gewerken mancherlei Freiheéiten er-
theilt. Als daher Ludwig 1347 starb, hielten sieh die
Gewerke zu dem, von seiner Partei gewählten Nachfolger,
während der Rath sich für Karl IV. erklärt hatte. 2u
diesen Zerwürfnissen kamen auch noch mancherlei Klagen
gegen das Regiment der Patrizier oder der sogenannten
Geschlechter, und ähnlich, wie in andern deutschen Städten,
brach auch in Nürnberg die Empörung aus. Die alten
Rathsherrn wurden verjagt und aus den Gewerken das
Regiment neu gebildet (1348). (In dieses Jahr fällt auch