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Tritt in die Reserv' er über 
Ho der Ferienkolonie. — 
Hitz haßüs halmi si derhutz'n, 
Daß er wos verdöina thout: 
Haout vo Klader nit an Stutz'n, 
Ni Ahmaol an g'scheid'n Hout!. 
Is er nau schöi ausstafföiert, 
Macht er si vill Möih und Plaug: 
rphmt die Zeit, wou er pousdiert 
Und in Madlern löfft gern nauch. 
Und er seufzt su manche Stund'n, 
Schlauf und Apetitt is goar, 
Bis die Richti er haut g'fund'n; 
Und er föiher“s zon Altoar. — 
Und su is der Mo sitz Master 
Doch es häiern d' Sorg'n nit ahf; 
Manchmoal is die Frau a Caster 
Und all Jauher gibt's a Taaf. — 
Su is Möih und Plaug b'schied'n 
Die ganz CLeb'nszeit in Moh, 
Doch wer g'sund is und ah zufried'n 
Den greift dös su leicht nit oh. 
Und ob schlechti, — gouti Seit'n 
Ahn ös Leb'n ah bringa thout, 
Nehmt mer's vo der besten Seit'n, 
Bleibt mer g'launt ah immer gout! 
Drum nit in Humor verlöiern— 
Gäith's in Leb'n grod oder krumm! 
's thut jo zou nix Bessers föihern 
Macht mers G'sicht a lang und dumm! 
Wenn der Mensch thout seini Pflicht'n, 
Seini Osprüch treibt nit z'weit, 
Thout afs graußi Caous verzicht'n, 
Bleibt'n treu die Heiterkeit.