b I. Braccio. Kan anch gesungen werden nach der Weise:
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Warumb wilenoan
II. Braccio.
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Cantus.
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Arumb will man sich ent⸗ se⸗ tzen fuͤr dem blassen Todesbild?
Nie⸗ mand kan der Tod ver⸗ le⸗ tzen/ fei⸗ ne Macht ist bald erfilst.
Es muß ja der Mensch im Le⸗ ben / un⸗ter viel Gefaͤhrlichkeit /
Stets in lau⸗ ter Un⸗ ruh schweben / fuͤh len man⸗ches Hertzenleid;
Zwar / von aus⸗ sen / wie es scheit⸗ net / ist der Tod ein schrecklich Ding /
Der / wie man⸗cher forchtsam mei⸗ net / uns uͤm al⸗ se Wolfahrt bring;
Wann der Mensch / der from̃ ge⸗ we⸗ sen / aus dem Lehen schei⸗ det ab /
Q! wie⸗ wol ist er ge⸗ ne⸗ sen? mit⸗ ten in dem To⸗ dengrab.
Gott / der sel⸗ ber uns ge⸗ schaf⸗ fen / zu des Himels Se— lig-keit /
Ks⸗ set / wañ wir ein⸗ ge⸗ schlaf⸗ fen / im dem Engi⸗schen Geleit /
6. Wann die See⸗len fol⸗ gends kommen in den grossen Himmelssal /
Hat kein Mensch noch mi ver⸗ nommen / was fuͤr Freuden uͤ⸗ ber⸗ al /
Al was uns vor be⸗ truͤ⸗ het / wird Gottfel der stelien ein⸗
Was die See⸗ len macht ver⸗lie⸗ bet / das wird al⸗ les un⸗ser seyn.
b · Wohl dem! der / nach Got⸗ tes Willen / bald vo⸗ lend die Seerblicdeeit/
Wel⸗ che bald das Maß er⸗ fuͤl⸗ len / kommen bald zur Him̃elsfreud /
Geut! Ich ha? de dur er— ge⸗ hen / mei nen Leib und meint San—
Ich ver⸗ las⸗ se die⸗ ses Le⸗ben / wañ du mich es lassen heist.
Violon.
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Warumb willa m.
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